kaufDA holt langjährigen Ex-Manager der Wall AG ins Führungsteam

kaufDA kann den langjährigen Ex-Manager der Wall AG Harald Rathmann für den Vertriebsbereich „Hersteller und Dienstleister“ und Ex-Fox Mobile Distribution-Produkt-Manager Hayo Schneider für den Bereich „Produkt und Innovation“ gewinnen.


Berlin, 31. März 2011 – Das Verbraucherinformations-Portal kaufDA (www.kaufda.de) verstärkt sein Führungsteam in den Bereichen Vertrieb und Produkt: Harald Rathmann leitet bei kaufDA ab April 2011 den neu geschaffenen Vertriebsbereich Hersteller und Dienstleister. Die Leitung des Bereichs Produkt und Innovation übernimmt ab sofort Hayo Schneider.


Harald Rathmann (49), arbeitete zuvor seit 2002 bei der Wall AG, Berlin, wo er zuletzt als Vertriebsleiter der Wall mobiliare GmbH  für den Verkauf von Stadtmöblierung des Bereichs Out-off-Home-Bereich verantwortlich zeichnete. Zuvor war Rathmann als Niederlassungsleiter bei Layher Gerüstsysteme in Heilbronn und als Verkaufsleiter bei Schüco International in Bielefeld sowie bei Hilti Deutschland erfolgreich tätig.


Hayo Schneider (44), betätigte sich vor seiner neuen Aufgabe bei kaufDA als Businessangel und Unternehmensberater in der Berliner StartUp-Szene, davor war er für die Fox Mobile Distribution GmbH als Director Global Product Management iLove in Berlin tätig. Schneider studierte an den Universitäten Regensburg und Eichstätt Psychologie und Informationswissenschaften und schloss mit einem Diplom in Angewandter Psychologie ab.


„Mit Harald Rathmann und Hayo Schneider konnten wir das kaufDA-Management-Team erneut um erfahrene und bewährte Spezialisten erweitern, mit deren Hilfe – und in Kombination mit dem Markt-Know-how von Axel Springer – wir unsere führende Rolle im wachsenden Markt für standortbezogene Handelswerbemittel und Dienstleistungen im Internet weiter rasant ausbauen werden“, erklärt Christian Gaiser, Sprecher der Geschäftsführung von kaufDA.

Hinweis für Journalisten: Druckfähiges Bildmaterial zur Pressemitteilung finden Sie ab Do., 31.03.11, 10:00 Uhr als Download unter folgendem Link:
http://medien.kaufda.com/personalia-3-11

 

Christian Gaiser aus Baiersbronn und sein Online-Netzwerk „kaufDA“ / Top-Manager mit 25 Jahren - Nachrichten - Schwäbisches Tagblatt Tübingen

Kalifornischer Geist im Schwabenländle

Christian Gaiser aus Baiersbronn und sein Online-Netzwerk „kaufDA“ / Top-Manager mit 25 Jahren

 

Der Baiersbronner Christian Gaiser ist gerade mal 25 Jahre alt und schon auf Platz 35 der Top-Manager Deutschlands gewählt worden. Vor Kurzem übernahm die Springer Media AG für einen zweistelligen Millionenbetrag den Großteil seines Online-Netzwerkes „kaufDA“.

Marie Gross
Christian Gaiser.PrivatbildChristian Gaiser

Freudenstadt. Es ist einer der ersten warmen Frühlingstage in Freudenstadt. Die Sonne scheint, der Himmel ist blau, die Menschen schauen freundlicher. Christian Gaiser, 25 Jahre alt, Geschäftsführer und Gründer des Online-Netzwerkes „kaufDA“ genießt es, in der Heimat zu sein: „Immer wenn ich aus dem Schwarzwald wieder nach Berlin komme, fragen mich die Leute, ob ich eine Verjüngungskur gemacht habe.“ Seit knapp zwei Jahren wohnt der Baiersbronner in Berlin und kann sich mit dem Smog und der Berliner Schnauze noch immer nicht recht anfreunden. Doch seit seine Internetseite für Furore sorgt, hat er keine andere Wahl: „Berlin ist international, hat viele junge Leute und ein krasses Wachstum.“ Perfekte Voraussetzungen für ein Online-Netzwerk, das inzwischen 70 Mitarbeiter beschäftigt. „Letzte Woche“, sagt er stolz, „sind nochmal zehn dazu gekommen.“

Elegante Kleidung, gewinnendes Lächeln, zuvorkommende Art. Blendwerk? Vielleicht. Auf jeden Fall ein sehr sympathisches. Von Anfang an war klar, dass Gaiser das Unternehmen nach außen präsentieren würde: „Da ich am meisten rede, bin ich dafür zuständig die Leute zu überzeugen.“ In einem Alter, in dem andere gemächlich ihr Studium zu Ende bringen, hat er es zusammen mit zwei Freunden geschafft, große Verlage und Unternehmen Deutschlands von ihrer Vision zu überzeugen. Vor vier Monaten hat die Springer Media AG 74,9 Prozent des Online-Netzwerks übernommen. Geschätzte Übernahmesumme: Irgendwas zwischen 25 und 30 Millionen Euro. Und das Wochenmagazin der Kommunikations- und Medienbranche „W & V“ wählte Gaiser auf Platz 35 der Top-Manager Deutschlands.

Gaiser kommt aus einer eher traditionellen Familie. Sein Vater ist Besitzer des Hotels „Schwanen“ in Baiersbronn, die Mutter kommt aus Norditalien. Die Eltern erwarteten, dass der Sohn das Hotel einmal übernehmen würde. Dem ist aber schon früh klar, dass er den Eltern diesen Wunsch nicht erfüllen wird: „Ich habe bei einem Praktikum im Hotel bemerkt, dass ich zwei linke Hände habe.“

Während der Schulzeit engagiert Gaiser sich in der Politik, wird Kreisvorsitzender der Jungen Union und organisiert Treffen mit bedeutenden Christdemokraten wie Wolfgang Schäuble und Angela Merkel. Die politische Arbeit treibt ihn um, aber nicht so recht an: „Politik kommt zu langsam voran.“ 2005 macht er sein Abitur am Wirtschaftsgymnasium in Freudenstadt und besteht das harte Auswahlverfahren der renommierten „WHU Otto Beisheim School of Managment“. Dort lernt er Tim Marbach kennen. Beide verbindet das politische Engagement – wenn auch für verschiedene Parteien: „Tim ist bei den Freien Liberalen. Da konnten wir uns von Anfang an die Köpfe einhauen.“ Gaiser grinst.

Die „Leistungsleidensgemeinschaft“ wie er die anspruchsvolle Privatschule ehrfürchtig nennt, schweißt Gaiser und Marbach zusammen. So reisen die beiden zusammen für ihre Abschlussarbeit nach Kalifornien ins Silicon Valley, dem Motor und Ideenparadies der globalen Hightech Wirtschaft. Die Studenten lassen sich von der Energie und dem amerikanischen Optimismus anstecken. Gaiser nennt es „Spirit“. Dort scheint alles möglich.

Als die Studenten in einer Studie lesen, dass jährlich mehr als eine Milliarde Werbeprospekte wahllos in den Briefkästen der Deutschen landet, kommt ihnen die Idee: Warum nicht online einen Marktplatz gründen, der es Verbrauchern ermöglicht, Einsicht in alle Werbeprospekte Deutschlands zu bekommen – geordnet nach Stadt, Produktwunsch und Preis? Zurück in Deutschland ist vom „Californian Spirit“ aber nicht mehr viel zu spüren. Ihre Idee wird zunächst als „Schwachsinn“ abgetan. Auch die Familie steht den Plänen des Juniores kritisch gegenüber. Als Christian Gaiser den Eltern sagt, dass er ein vielversprechendes Jobangebot der Investmentbank „Goldman Sachs“ in London ablehnen werde, um die eigene Idee weiterzuverfolgen, bittet die Mutter: „Mach’ das bloß nicht!“ Gaiser aber hat sich schon entschieden. Es geht ihm nicht ums sichere Einkommen: „Es geht nicht ums Geld, es geht um das Spiel“, zitiert er aus dem Hollywood-Streifen „Wall Street“.

So beginnt Gaiser Anfang 2009 mit seinen Mitstreitern – inzwischen ist ein dritter Partner, Thomas Frieling, dazu gestoßen – den Schnäppchenmarktplatz aufzubauen. Den ständigen Wechsel von Glücksmomenten und Enttäuschungen vergleicht der 25-Jährige mit einer Achterbahnfahrt: „Das ist wie eine Droge.“ Der Erfolg kommt rasant schnell und mit ihm die Anerkennung und – zur Beruhigung der Eltern – auch das Geld.

Der Kampf im Internet um Klicks und Unternehmen fordert jedoch auch seine Opfer: „Privatleben hatte ich in den letzten Jahren keins“, sagt Gaiser. Er ist viel unterwegs, die Verhandlungsphasen sind zeitaufwendig und intensiv. Trotzdem bereut er seine Entscheidung nicht: „Lieber arbeite ich 100 Stunden etwas, woran mein Herz hängt, als 20 Stunden etwas, was mir keinen Spaß macht!“

Neulich, erzählt er, sei bei der Sicherheitskontrolle am Flugha- fen sein Laptop untersucht worden. Der Sicherheitsbeamte habe die „kaufDA“-Aufkleber auf dem Laptopdeckel interessiert gemustert und gesagt: „Auf der Seite habe ich letztens erst geguckt. Arbeiten Sie da?“ Gaiser lächelte und bejahte. Bescheiden und stolz. „Schon als ich klein war, hat mir meine Mutter immer gesagt, dass ich übers Ziel hinaus schieße“, erzählt Gaiser, hält kurz inne und grinst: „Aber genau das ist es, was mir Spaß macht!“

 

26.03.2011 - 08:30 Uhr

 

Axel Springer erwirbt Mehrheit an kaufDA

Übernahme von 74,9 Prozent der Anteile am Marktführer für Online-Prospekte / Stärkung des Kerngeschäfts im Rahmen der Digitalisierungsoffensive / Gründer bleiben als „Unternehmer im Unternehmen“ operativ verantwortlich

Berlin, 02. März 2011 – Die Axel Springer AG hat 74,9 Prozent der Anteile am Marktführer für Online-Prospekte und Mobile Couponing kaufDA (www.kaufda.de) übernommen. Das 2009 gestartete Unternehmen mit Sitz in Berlin bietet Händlern die Möglichkeit, lokale Angebotswerbung im mobilen und stationären Internet standortbezogen zu verbreiten und Verbrauchern so den Einkauf bequem von zuhause oder unterwegs planbar zu machen. Zusammen mit mehr als 80 Partnern und großen Internet-Unternehmen wie t-online.de oder meinestadt.de erreicht das kaufDA-Netzwerk über elf Millionen Nutzer in 12.000 deutschen Städten und Gemeinden.

Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG: „Mit kaufDA beteiligen wir uns an dem vielversprechendsten Unternehmen in der Online-Vermarktung für den stationären Handel. kaufDA hat seinen innovativen Ansatz und das Geschäftsmodell in den vergangenen beiden Jahren erfolgreich etabliert - auf dieser Basis wollen wir das Geschäft gemeinsam weiter entwickeln. Ganz besonders freuen wir uns deshalb, dass die Gründer Christian Gaiser, Tim Marbach und Thomas Frieling das Portal als ‚Unternehmer im Unternehmen’ langfristig weiter führen.“

Christian Gaiser, Sprecher der Geschäftsführung der kaufDA – Juno Internet GmbH: „Mit Axel Springer bekommen wir einen Mehrheitsgesellschafter, der wie kein anderes Medienunternehmen über jahrzehntelange Expertise und Erfolg bei der klassischen Reichweitenvermarktung verfügt und auch in der digitalen Wirtschaft neue Maßstäbe setzt. Daraus ergeben sich für kaufDA künftig hervorragende Vernetzungsmöglichkeiten. Axel Springer war hierfür immer unser 'Wunschinvestor'."

kaufDA zählt bereits mehr als 120 Großunternehmen zu seinen Kunden und bietet Internet-Nutzern Zugriff auf Prospekte, Angebote und Öffnungszeiten von rund 200.000 deutschen Einzelhandelsgeschäften. Derzeit erreicht kaufDA elf Millionen Internet-Nutzer, davon bereits eine Million über die mobilen Apps für iPhone, iPad und Android.

 

Über kaufDA
kaufDA (http://www.kaufda.de), „der Star unter den standortbezogenen Diensten in Deutschland“ (W&V, 15.07.2010), informiert Verbraucher bequem und tagesaktuell rund ums lokale Einkaufen: Die Nutzer bekommen Prospekte, Angebote und Öffnungszeiten verschiedenster Einzelhändler aus ihrer Stadt mit einem Klick aufgezeigt und können dabei eine Vielzahl von lokalen Prospekten online durchsuchen und vergleichen. Insgesamt riefen Verbraucher in nur zwei Jahren 200 Millionen digitale Prospektseiten bei kaufDA aktiv auf. Informationen von rund 200.000 Einzelhandelsgeschäften in Deutschland werden bei kaufDA ständig aktualisiert.


Gleichzeitig bietet kaufDA Einzelhändlern erstmals die Möglichkeit, Verbraucher über das Internet auf die Region bezogen zu erreichen und so den Filialumsatz zu steigern. Darüber hinaus bindet kaufDA die Angebotsinhalte der Händler auf großen Partnerseiten wie t-online.de, dastelefonbuch.de, meinestadt.de, immobilienscout24.de und suchen.de ein. kaufDA verzeichnet monatlich 11 Millionen Besucher (Unique Visitors) im kaufDA-Netzwerk mit mehr als 80 Partnerseiten (Stand: Dezember 2010).


kaufDA hat bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten: Das Handelsblatt verlieh dem Start-Up den „Weconomy Award 2009“, das Fachmagazin Gründerszene wählte das Unternehmen zum „Start-up des Jahres 2009″, die Financial Times Deutschland prämierte kaufDA zum „Start-up des Monats“, Bloombergs BusinessWeek zählt kaufDA zu „Germany's Star Companies“ und das international führende Experten-Blog techcrunch.com bezeichnet kaufDA als „one of Germany’s leading promotion search sites“.
Hinter kaufDA stand bis zur Übernahme durch die Axel Springer AG im März 2011 die Deutsche Telekom mit ihrer Venture Capital-Gesellschaft T-Venture sowie eVenture Capital Partners mit dem zweitgrößten eCommerce-Händler der Welt, der Otto Group als Ankerinvestor und weitere deutsche Kapitalgeber wie Michael Brehm, Dr. Stefan Glänzer und Stephan Schubert.

 

 

 

Die Geschäftsführer von kaufDA: Christian Gaiser, Thomas Frieling und Tim Marbach

 

Hinweis für Journalisten

Presse-Bildmaterial zur Pressemitteilung finden Sie als Download unter folgendem Links:


Die kaufDA-Geschäftsführer und -Gründer Christian Gaiser, Thomas Frieling und Tim Marbach – und das kaufDA-Logo:
http://www.kaufda.de/corporate/presse/downloads/


Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG:
http://www.axelspringer.de/mediathek/cw_media_bilder_de_41212.html


Logo der Axel Springer AG:
http://www.axelspringer.de/mediathek/cw_media_bilder_de_155439.html

Axel Springer acquires majority interest in kaufDA

Acquisition of a 74.9 percent equity interest in the market leader for online brochures / Core business strengthened as part of the digitization campaign / Founders will continue to run the company as “entrepreneurs within the company”

Berlin, Germany, March 2, 2011 – Axel Springer AG has acquired a 74.9 percent equity interest in the market leader for online brochures and mobile couponing, kaufDA (www.kaufda.de). Formed in 2009, the Berlin-based company offers retailers the ability to advertise their products and services in the mobile and stationary internet on a location-based service, making it possible for consumers to conveniently plan their shopping from home or away from home, using their mobile phones. Together with more than 80 partners and major internet companies like t-online.de and meinestadt.de, the kaufDA network reaches more than eleven million users in 12,000 German cities and towns.


Dr. Mathias Döpfner, CEO of Axel Springer AG: “We are pleased to have made this investment in kaufDA, as the most promising online marketing company for stationary retail sales. In the last two years, kaufDA has successfully established its innovative approach and business model in the market; and working together, we want to continue growing the company’s business on that basis. We are especially pleased that the company’s founders Christian Gaiser, Tim Marbach and Thomas Frieling will continue to manage the portal on a long-term basis as ‘entrepreneurs within the company.’”


Christian Gaiser, CEO of kaufDA – Juno Internet GmbH: “With its decades of expertise and success in traditional reach marketing, our new majority shareholder Axel Springer is unrivalled among media companies. It is also setting new standards in the digital business. That will create outstanding networking possibilities for kaufDA in the future. For that reason, Axel Springer was always our ‘dream investor.’”


kaufDA already counts more than 120 large corporations as its customers. It offers Internet users access to brochures, special offers and opening hours of approximately 200,000 German retail outlets. Currently, kaufDA reaches eleven million Internet users, including one million by way of mobile apps for the iPhone, iPad and Android.

 

 

About kaufDA


kaufDA (http://www.kaufda.de) is “the star amongst location based services in Germany”, according to the July 2010 issue of ‘W&V.’ kaufDA offers users online leaflets on a daily basis to inform consumers about the latest shopping offers and the opening hours of various major retailers in their city. This wealth of information can be found easily at the click of a button, with users able to browse through and compare numerous local advertising-flyers.


In just two years, German consumers have used kaufDA to actively open over 200 million digital leaflet pages, with kaufDA continuously providing the latest information on over 200,000 retail outlets in Germany.


For the first time, kaufDA helps retail dealers to drive their sales volume by using the internet to contact consumers based locally in their region. In addition, kaufDA integrates the retailers’ offers into partnering sites like t-online.de, dastelefonbuch.de, meinestadt.de, immobilienscout24.de and suchen.de. Over the whole network consisting of more than 80 partnering sites, kaufDA reaches 11 million unique visitors each month.


kaufDA has already won multiple awards including: the Weconomy Award 2009 and Start-up of the year 2009 in Germany. Business Week by Bloomberg describes kaufDA as “one of Germany’s star companies” whilst expert blog techcrunch.com calls kaufDA “one of Germany’s leading promotion search sites.”


Until its acquisition by Axel Springer AG in March 2011, kaufDA was financed through Deutsche Telekom’s venture capital association T-Venture, as well as eVenture Capital Partners with the Otto Group, the world’s second largest e-commerce-dealer investor, and by its founding angel investors Michael Brehm, Dr. Stefan Glänzer and Stephan Schubert.

 

 

kaufDA Founders: Christian Gaiser, Thomas Frieling and Tim Marbach

 

MEDIA RESOURCES – photos of the executives and Corporate logos:

kaufDA’s Managing Directors and Founders Christian Gaiser, Thomas Frieling und Tim Marbach – and kaufDA logo:
http://www.kaufda.de/corporate/presse/downloads/

Dr. Mathias Döpfner, CEO Axel Springer AG:
http://www.axelspringer.de/mediathek/cw_media_bilder_de_41212.html

Axel Springer AG logo:
http://www.axelspringer.de/mediathek/cw_media_bilder_de_155439.html

kaufDA im KaufRAUSCH

Der Lokale-Prospekte-Suchdienst kaufDA scheint nicht mehr zu stoppen. Jetzt machen die Berliner auch noch mobil mobil. Soll heißen: Durch eine Zusammenarbeit mit dem Vermarkter arcado gibt kaufDA jetzt auf dem Gebiet der Handy-Coupons weiter Gas.
Damit setzt der Dienst immer mehr auf das Boom-Thema Online-Gutscheine. Anfang August 2010 hatte das Unternehmen Deutschlandcoupon übernommen, einen Anbieter für ortsbezogene Online-Coupons. Und im September konnten Schlecker-Kunden mit ihrem Handy Gutscheine für Gillette-Produkte einlösen. 
„Mit der Partnerschaft von kaufDA und acardo bieten wir der Konsumgüter-Industrie branchenweit erstmals eine Komplett-Lösung von der standortbezogenen und mobilen Coupon-Verteilung bis hin zum automatischen Coupon-Clearing, die den Verbraucher unmittelbar an seinem Lebensmittelpunkt erreicht und in ihrer Werbewirkung direkt messbar ist“, freut sich kaufDA-Chef Christian Gaiser. Und auch acardo-Vorstand Christoph Thye freut sich: „Mit kaufDA erreichen Konsumgüter-Hersteller zukünftig eine große Zahl von Verbrauchern in ihrer unmittelbaren Umgebung. Diese können für sie interessante Coupons direkt auf dem Handy auswählen und bequem an allen angeschlossenen Kassen einlösen.“
Na, dann freuen wir uns.