kaufDA bietet Banken und Sparkassen erstmals gezielte lokale Online-Werbemöglichkeiten

Effiziente Online-Werbung selbst bei vorgegebenem Vertriebsgebiet – mit kaufDA profitieren Banken und Sparkassen ab sofort von den Vorteilen der präzisen Zielgruppenansprache im Internet. kaufDA startet den neuen Service mit der Sparda-Bank München eG und ihren 44 Filialen. Die kaufDA-Technologie soll künftig auch bei Versicherungs-Agenturen und Franchise-Nehmern eingesetzt werden.

Berlin/München, 11. November 2010 – Das Verbraucherinformations-Portal kaufDA (http://www.kaufda.de) hat heute in Berlin einen neuen Service für lokale Finanzdienstleister vorgestellt. Mit ihm betreiben Banken und Sparkassen gezielte lokale Online-Werbung, selbst wenn diese durch Gebietsschutz nur eingeschränkt werben dürfen. Nach Vorgabe der Dienstleister werden die Werbemittel mithilfe der kaufDA-Lösung nur im entsprechenden Vertriebsgebiet eingeblendet. Erster Partner von kaufDA in diesem Bereich ist die Sparda-Bank München eG, die mit 44 Filialen die neue kaufDA-Technologie einsetzt. Die Integration der Werbemittel erfolgt über alle kaufDA-Kanäle, von der Einbindung in das kaufDA-Partnernetzwerk bis hin in die mobilen Netzwerke mittels kaufDA Navigator für iPhone, iPad und Android.


„Mit der kaufDA-Technologie haben wir nun einen neuen Weg gefunden, um unseren Filialen die gezielte Kundenansprache in der jeweiligen Region auch online zu ermöglichen“, erläutert Marcus Seiler, Mitarbeiter der Unternehmenskommunikation der Sparda-Bank München eG. „Das Umfeld der lokalen Handelsangebote bei kaufDA bietet für unsere Produkte die ideale Ergänzung, denn so bekommen Verbraucher alle für sie relevanten Informationen zentral und bequem aus einer Hand“, so Seiler.


„kaufDA ermöglicht als einziger Player im deutschen Markt lokales Targeting in Verbindung mit relevanter standortbezogener Reichweite von elf Millionen Verbrauchern pro Monat. Mit unserer neuen Lösung erreichen Finanzdienstleister selbst bei streng vorgegebenem Vertriebsgebiet potenzielle Neukunden effizient durch gezielte Onlinewerbung in ihrer Region. Neben Finanzdienstleistern profitieren auch Versicherungs-Agenturen und Franchise-Nehmer vom neuen kaufDA-Angebot“, erklärt Christian Gaiser, geschäftsführender Gesellschafter des mehrfach ausgezeichneten Unternehmens kaufDA.


Für die Sparda-Bank München eG organisiert die Münchener Werbeagentur Coach Communication unter Leitung des Geschäftsführers Christoph Ostler die Zusammenarbeit mit kaufDA.

 

Hinweis für Journalisten: Presse-Bildmaterial zur Pressemitteilung von kaufDA finden Sie als Download unter folgendem Link:
http://medien.kaufda.com/kaufDA-Bankenservice

Quelle: kaufDA

 

 

kaufDA installiert Beirat mit Handels- und Medienexperten für mehr Wachstum

kaufDA gewinnt mit Dr. Clemens Riedl, Marc Schwieger und Lothar Franke renommierte Branchen-Experten für den heute vorgestellten kaufDA-Beirat, um den Ausbau der Reichweite, die Erschließung neuer Kundengruppen und die Markenbildung zu forcieren.

Berlin, 14. Oktober 2010 – Das Verbraucherinformations-Portal kaufDA (http://www.kaufda.de) hat heute in Berlin die personelle Zusammensetzung des neuen kaufDA-Beirats vorgestellt. Dr. Clemens Riedl, Lothar Franke und Marc Schwieger werden dem Unternehmen zukünftig beratend zur Seite stehen, um kaufDA auf seinem rasanten Wachstumskurs zu unterstützen.


Dr. Clemens Riedl, CEO der VZ-Netzwerke und ehemaliger Geschäftsführer des Verlags Der Tagesspiegel berät kaufDA mit dem Fokus auf den Ausbau der Reichweite und die Weiterentwicklung des kaufDA-Partnernetzwerks: „kaufDA hat das Potenzial, zu einem der  führenden Monetarisierer des lokalen Internets zu werden. kaufDA hat einen skalierbaren Weg geschaffen, um mit Location Based Services Geld zu verdienen“, so Dr. Clemens Riedl zu seiner neuen Aufgabe als Beiratsmitglied des Verbraucherinformations-Portals.


Für den Bereich Einzelhandel gewinnt kaufDA den ehemaligen stellv. Geschäftsführer von ECE Einkaufszentren, Lothar Franke, als Experten. „kaufDA funktioniert als Konzept ähnlich wie ein Einkaufszentrum, das alle Bereiche rund ums Einkaufen vereint: Vom Einzelhandel, über die Systemgastronomie und lokalen Bankfilialen bis hin zu Service-Bereichen wie beispielsweise Optiker-Dienstleistungen. kaufDA kann in alle diese Branchen expandieren – das aktuelle Produkt bietet die ideale Ausgangsbasis dafür“, erklärt Lothar Franke begeistert.


Mit Marc Schwieger, früher Partner und Geschäftsführer bei Scholz & Friends, jetzt  Inhaber der Agentur und Schwieger – Schwerpunkt: digitale Konsumwelten – tritt ein kompetenter Spezialist für Werbung und Marketing an, um künftig Markenaufbau und -positionierung bei kaufDA mit voranzutreiben. „kaufDA hat sich in relativ kurzer Zeit einen starken Namen in der Branche gemacht. Diesen gilt es nun im Sinne einer klassischen Marke weiter zu entwickeln. Dabei wird kaufDA – gerade wegen seines mobilen Potentials – zum wichtigsten Player im immer wichtiger werdenden Feld der Online Shopping-Navigation“, erläutert Marc Schwieger.


„Die Weichen sind gestellt: Mit den erfahrenen und bewährten Experten Dr. Clemens Riedl, Lothar Franke und Marc Schwieger im kaufDA-Beirat verbessern wir unsere Position nachhaltig, um kaufDA in den drei wichtigen Bereichen Reichweitenausbau, Kundengewinnung und Markenbildung effizient und effektiv nach vorne zu bringen“, freut sich Christian Gaiser, geschäftsführender Gesellschafter des mehrfach ausgezeichneten Unternehmens kaufDA.


Hinweis für Journalisten: Presse-Bildmaterial zur Pressemitteilung von kaufDA finden Sie als Download unter folgendem Link:
http://medien.kaufda.com/kaufDA-Beirat

 

kaufDA-Beirat

Dr. Clemens Riedl
CEO der VZ-Netzwerke und ehem. Geschäftsführer des Verlags Der Tagesspiegel
kaufDA-Beirat für Ausbau der Reichweite und die Weiterentwicklung des kaufDA-Partnernetzwerks

 

Marc Schwieger
ehem. Partner und Geschäftsführer bei Scholz & Friends
kaufDA-Beirat für Markenaufbau und -positionierung

 

Lothar Franke
ehem. stellv. Geschäftsführer von ECE-Einkaufszentren
kaufDA-Beirat für den Bereich Einzelhandel 

Interessanter ganzseitiger Artikel über kaufDA in der aktuellen HORIZONT 37/2010, S.56

Auszug:

"Mit Rossmann, Obi, Euronics, Praktiker, KiK und McDonald's konnte Kaufda bereits namhafte Handelsunternehmen als Kunden gewinnen."

(…)

"Bei den Mediaagenturen kommen die Online-Prospektservices gut an. 'Im Prinzip dürfen diese Angebotsformen in keiner Kundenempfehlung fehlen', so Andreas Törpel, stellvertretender Geschäftsführer von Media Team OMD. Auch Cornelia Lamberty, Vorstand der Trierer Agentur Moccamedia, ist angetan. Für die Werbekunden bringen die neuen Services 'fantastische Möglichkeiten' mit sich, findet sie: 'Quasi zu jeder beliebigen Zeit und an jedem beliebigen Ort sind die Konsumenten nun erreichbar. Mehr noch: Sie selbst bestimmen in jeder Lebenslage, über welches Medium sie die Werbebotschaft konsumieren möchten.' "

(…)

"Ähnlich differenziert urteilt Dietmar Schweinsberg. Der Marketingleiter der Textilhandelskette Ernsting's Family sieht Kaufda als sinnvolle Ergänzung seiner Mediaplanung: 'Es bietet unseren Kunden neben der aktuellen Werbung auch die Information zur nächstgelegenen Filiale sowie den Link in den Onlineshop.' "

(…)

"Ebenso gibt sich mancher Direktverteiler äußerlich konziliant gegenüber Kaufda: 'Eine Mitarbeit wollen wir prinzipiell nicht ausschließen', erklärt Frank Steffens, Geschäftsführer von PNP Direktwerbung in Ratingen."

(…)

" 'Unser Angebot erstreckt sich nur auf den bestehenden Kundenstamm von ,Elnkauf Aktuell' und nicht wie bei Kaufda auf alle Handelspartner in der Umgebung des Users', erklärt Bensien [Anm: Post-Sprecher Uwe Bensien]. Gleichwohl erinnert das Konzept des gelben Riesen an das von Kaufda."

Brand Secrets They Don’t Teach in Business School – by Richard Branson

Brand Secrets They Don’t Teach in Business School

Brand Secrets They Don’t Teach in Business School

Aug 25, 2010 -

A lot of people ask me about the Virgin brand -- what's our secret? What's the enduring magic formula? The truth is, we started with a really simple idea that has developed over time. 

 

When I opened my record store, I thought it might be a success if I made it a cool place to hang out and kept prices low. I hoped that the combination would make the store popular and that the resulting sales volume would make up for lower prices. These basic notions formed the beginning of what people now call brand values. At Virgin, ours include providing good value for money and a great customer experience.

 

I firmly believed back then, and still do now, that you can apply those values to any business situation. That's why I wasn't afraid to launch an airline -- I thought the principles we'd relied on in the music industry would make the airline successful.

Today, Virgin has become one of the most diverse brands in the world as we have continued breaking into new markets and shaking them up for the customer's benefit. And our brand values are the glue that holds it all together.

That doesn't mean our business is a complete free-for-all, as my team often reminds me. Though we receive proposals for almost every imaginable product and service -- drinks, plastic surgery, clothing, restaurants, care for the elderly, even funeral services -- we have a central team that evaluates each idea to see if it fits with our values and what consumers expect of Virgin. Sometimes the debate is fierce!

Sometimes we take a risk and it doesn't work. For example, we started a consumer electronics business in the U.S. in 2002, but we found it difficult to differentiate our products from those already available. We also learned that we are better at delivering the Virgin magic by creating an overall customer experience rather than simply selling a product.

And then sometimes our risk-taking pays off in dividends, such as our turn-around of Britain's ntl:Telewest cable business, which became the successful, customer-focused business now known as Virgin Media. This major effort involved moving some of our best people into that business and changing the focus from quarterly sales targets to longer term goals that involved keeping customers happy and loyal. (Keeping both customers and employees happy is good for the business, and not a cost that can be cut!)

We are often told that the Virgin brand is one of the most powerful brands in the world; my current goal is to make it one of the most trusted.

How am I tackling this rather large task? I've gathered our top people, both in the Virgin businesses and from our central brand team, which is headed by Catherine Salway, group brand director. She has put together a structure to ensure that every company in the Virgin Group is aware of our values and also our customers' expectations. We provide brand training for all our businesses and supply the tools they need. We set targets at all our call centers for customer satisfaction and measure them on a quarterly basis. We bring together all our marketing departments to share ideas. And every new business gets all this help right from the start.

Catherine recently wrote a strategy paper called "Virgin Rising," laying out how we will make Virgin even stronger in the future. She argued that, regardless of how respected Virgin has become - we now operate in 29 countries, employ 50,000 people and serve millions of customers every month - we cannot be complacent. She highlighted core areas that all Virgin companies must treat as priorities in order for the brand to flourish. These include everything from Virgin brand basics to connecting with customers online. She also emphasized collaboration among Virgin companies, entrepreneurialism, ethics -- and also music, fun and rock 'n' roll! In essence, she showed us how to reach our new goal.

I often mention people like Catherine -- not sales statistics or the bottom line. I truly believe that the people working at Virgin are the heart and soul of our brand. The simple concept of offering customers a better experience, and having fun while you do it, attracts very bright and enthusiastic people. So while we have fantastically creative marketers who develop brilliant ad concepts, we also have wonderful people who deal with our customers every day. This emphasis on people is what really makes Virgin special.

In business schools, brand values are often discussed in terms of marketing, as though they are an end result of a scientific process, rather than embedded in a business's beginnings. Thankfully, I've learned that in the real world of business, it's better to rely on creativity, intuition and empathy. You can try to build a brand using a hands-off, theoretical approach, but you'll do far better -- and have more fun - if you stick to Virgin's dynamic values.

Questions from readers will be answered in future columns. Please send them to BransonQuestions @ Entrepreneur.com. Please include your name and country in your question. 

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kaufDA übernimmt DeutschlandCoupon

Übernahme verhilft kaufDA zur Erweiterung der Führungsposition im Bereich standortbezogener Online-Dienstleistungen in Deutschland

Berlin/Weingarten, 4. August 2010 – Das Verbraucherinformations-Portal kaufDA (http://www.kaufda.de), derzeit „der Star unter den standortbezogenen Diensten in Deutschland“ (Quelle: W&V, 15.07.2010) hat heute die Übernahme des deutschlandweit operierenden Anbieters für lokale Online-Coupons, DeutschlandCoupon (Buena Vista Media GmbH, http://www.deutschlandcoupon.de) mit Geschäftssitz in Weingarten bei Ravensburg bekannt gegeben. Mit der Übernahme baut kaufDA das Angebot seiner Verbraucherinformations-Plattform aus und erschließt sich gleichzeitig eine Reihe neuer Geschäftsfelder und Einnahmequellen. DeutschlandCoupon bringt dabei umfangreiche Erfahrungen im Couponing mit Kunden des Handels und der Konsumgüter-Industrie mit ein.


„Mit dem Know-how von DeutschlandCoupon im Bereich des lokalen Web-Couponings erweitern wir unsere Führungsposition im Bereich der standortbezogenen Online-Dienstleistungen in Deutschland erheblich und können nun auch lokale Services für die Konsumgüter-Industrie und Service-Dienstleister anbieten“, erklärt Christian Gaiser, geschäftsführender Gesellschafter des mehrfach ausgezeichneten Unternehmens kaufDA. „Damit sind wir unserem Ziel, kaufDA zur zentralen internetbasierten Anlaufstelle für lokale Angebote in Deutschland zu machen, ein großes Stück näher gekommen“, so Gaiser.


„kaufDA hat mit dem Konzept der lokalen Prospekte im Internet in sehr kurzer Zeit einen völlig neuen Markt bereitet, der nun eine ideale Basis für Ergänzungen bietet“, erläutert Michael Kappler, Geschäftsführer von DeutschlandCoupon. „Als Teil eines größeren Unternehmens wird es einfacher werden, die nächste Stufe zu erreichen. Es ist äußerst wichtig, einen Partner zu haben, der unsere Philosophie für lokale Online-Handelsdienstleistungen teilt. Im Internet gibt es dafür keinen besseren Partner als kaufDA.”

Hinweis für Journalisten: Presse-Bildmaterial zur Pressemitteilung von kaufDA finden Sie als Download unter folgendem Link:

http://medien.kaufda.com/kaufda-deutschlandcoupon-mediakit

Über kaufDA
kaufDA (http://www.kaufda.de) informiert Verbraucher bequem und tagesaktuell rund ums lokale Einkaufen: Die Nutzer bekommen Produktangebote und Aktionen verschiedenster Einzelhändler aus ihrer Stadt mit einem Klick aufgezeigt und können dabei eine Vielzahl von lokalen Prospekten online durchsuchen und vergleichen.
Gleichzeitig bietet kaufDA Einzelhändlern erstmals die Möglichkeit, Verbraucher über das Internet auf die Region bezogen zu erreichen und so den Filialumsatz zu steigern. Darüber hinaus bindet kaufDA die Angebotsinhalte der Händler auf großen Partnerseiten wie t-online.de, dastelefonbuch.de, meinestadt.de, immobilienscout24.de und suchen.de ein.


kaufDA hat bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten: Das Handelsblatt verlieh dem Start-Up den „Weconomy Award 2009“, das Fachmagazin Gründerszene wählte das Unternehmen zum „Start-up des Jahres 2009″, die Financial Times Deutschland prämierte kaufDA zum „Start-up des Monats“, Bloombergs BusinessWeek zählt kaufDA zu „Germany's Star Companies“ und das international führende Experten-Blog techcrunch.com bezeichnet kaufDA als „one of Germany’s leading promotion search sites“.


Hinter kaufDA steht die Deutsche Telekom mit ihrer Venture Capital-Gesellschaft
T-Venture sowie eVenture Capital Partners mit dem zweitgrößten eCommerce-Händler der Welt, der Otto Group als Ankerinvestor und weitere deutsche Kapitalgeber wie Michael Brehm, Dr. Stefan Glänzer und Stephan Schubert.

 

Christian Gaiser
Geschäftsführender Gesellschafter des mehrfach ausgezeichneten Unternehmens kaufDA

Der beliebte mobile Einkaufsberater „kaufDA Navigator“ jetzt auch für Android-Telefone erhältlich

Der bewährte Wegweiser zu den nächstgelegenen Geschäften und den besten Angeboten in direkter Umgebung ist ab sofort kostenlos und 2 Monate exklusiv für Telekom-Kunden auch für Android-Telefone erhältlich – lokale Einkaufsinformationen inklusive Öffnungszeiten zu rund 100.000 Geschäften in Deutschland

 Berlin, 28. Juli 2010 – Das Verbraucherinformations-Portal kaufDA (http://www.kaufda.de), laut Fachmagazin Werben & Verkaufen „derzeit der Star unter den standortbezogenen Diensten in Deutschland“, stellt ab sofort Kunden der Deutschen Telekom den beliebten mobilen Einkaufsberater „kaufDA Navigator“ kostenlos in einer völlig neu entwickelten Version für Android-Telefone zur Verfügung. Ab Oktober 2010 ist der kaufDA Navigator für Android dann für alle Nutzer in Deutschland kostenlos erhältlich.

Kunden der Deutschen Telekom erhalten damit vorab und für zwei Monate exklusiv die Möglichkeit, sich nun auch auf Smartphones der neusten Generation mit dem Android-Betriebssystem jederzeit bequem über aktuelle Angebote und Ladenöffnungszeiten in ihrer unmittelbaren Umgebung zu informieren, Waren zu vergleichen und direkt auf alle für sie persönlich interessanten Artikel zuzugreifen. Dafür stellt die Anwendung auf Wunsch fest, an welchem Ort sich der Nutzer gerade befindet und zeigt die nächstgelegenen Ladengeschäfte mit allen relevanten Informationen auf einer Umgebungskarte an. Damit haben die Anwender sofortigen Zugriff auf Prospekte von rund 100.000 Einzelhandelsgeschäften wie zum Beispiel Kaufhof oder OBI direkt in ihrer unmittelbaren Umgebung – und das auch von unterwegs.

„Mit der frühzeitigen Bereitstellung des ‚kaufDA Navigator’ nun auch für die Android-Plattform, ist kaufDA als Pionier standortbezogener Einkaufsinformationen für Verbraucher in Deutschland hervorragend für die nahe Zukunft aufgestellt“, freut sich Christian Gaiser, geschäftsführender Gesellschafter des mehrfach ausgezeichneten Unternehmens kaufDA. „Bereits im ersten Quartal dieses Jahres hat Android Apples iPhone im US-Markt auf den dritten Platz verdrängt. Android wird auch hierzulande ein Erfolg im Massenmarkt, da das Betriebssystem offen ist und die Endgeräte günstig sind“, prognostiziert Gaiser.

Bereits die im April veröffentlichte iPhone-Version des „kaufDA Navigator“ war ein Riesen-Erfolg: Kurz nach ihrer Veröffentlichung erreichte die Anwendung Platz eins aller kostenlosen Apps und wurde von den Verbrauchern in nur zwei Wochen auf mehr als 10 Prozent aller iPhones in Deutschland installiert.

Die kostenlose Software „kaufDA Navigator“ für Android-Telefone steht im Marketplace der Deutschen Telekom für Kunden unter dem Stichwort „kaufDA“ bereit.

Hinweis für Journalisten: Presse-Bildmaterial zum neuen Angebot von kaufDA finden Sie als Download unter folgendem Link:
http://medien.kaufda.com/kaufda-navigator-android-mediakit/

 

Über kaufDA

kaufDA (http://www.kaufda.de) informiert Verbraucher bequem und tagesaktuell rund ums lokale Einkaufen: Die Nutzer bekommen Produktangebote und Aktionen verschiedenster Einzelhändler aus ihrer Stadt mit einem Klick aufgezeigt und können dabei eine Vielzahl von lokalen Prospekten online durchsuchen und vergleichen.

Gleichzeitig bietet kaufDA Einzelhändlern erstmals die Möglichkeit, Verbraucher über das Internet auf die Region bezogen zu erreichen und so den Filialumsatz zu steigern. Darüber hinaus bindet kaufDA die Angebotsinhalte der Händler auf großen Partnerseiten wie t-online.de, dastelefonbuch.de, meinestadt.de, immobilienscout24.de und suchen.de ein.

kaufDA hat bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten: Das Handelsblatt verlieh dem Start-Up den „Weconomy Award 2009“, das Fachmagazin Gründerszene wählte das Unternehmen zum „Start-up des Jahres 2009″, die Financial Times Deutschland prämierte kaufDA zum „Start-up des Monats“, Bloombergs BusinessWeek zählt kaufDA zu „Germany's Star Companies“ und das international führende Experten-Blog techcrunch.com bezeichnet kaufDA als „one of Germany’s leading promotion search sites“.

Hinter kaufDA steht die Deutsche Telekom mit ihrer Venture Capital-Gesellschaft
T-Venture sowie eVenture Capital Partners mit dem zweitgrößten eCommerce-Händler der Welt, der Otto Group als Ankerinvestor und weitere deutsche Kapitalgeber wie Michael Brehm, Dr. Stefan Glänzer und Stephan Schubert.