TOP JOB OFFER - We are seeking a Head of Corporate Communications for Retale, North America

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Update:  Done. We've found great talent:

Zentrale Informationsstelle zum Thema Location-based Services gestartet

Endlich gibt es auch im deutschsprachigen Raum eine zentrale Informationsstelle zum Thema Location-based Services (LBS oder standortbezogene Dienste) für professionell Interessierte: Heute ist Location Insider (URL: http://locationinsider.de ) gestartet und verspricht schon jetzt ein spannendes Informations-Angebot.

Während in den USA schon längere Zeit spezialisierte Webseiten wie beispielsweise Streetfightmag.com online sind, die das LBS-Thema für Profis aufbereiten und transparenter machen, wurde das Thema im deutschsprachigen Raum lange Zeit weitgehend vernachlässigt.

In der täglichen Praxis ist immer wieder festzustellen, dass selbst bei Internet-affinen Entscheidern – gerade im Handel – aber auch bei erfahren Journalisten das enorme Potenzial von LBS noch nicht in seinem vollen Umfang erkannt wird.

Hier könnte eine zentrale Anlaufstelle wie Location Insider helfen, mehr Klarheit in den Markt zu bringen und das spannende Thema schneller voranzutreiben.

Insofern ist es dem Herausgeber Florian Treiß und seinem Team gelungen, ein sehr aussichtsreiches und spannendes Feld zu besetzen.

Deutsches kaufDA-Erfolgskonzept erobert mit RETALE den U.S.-Markt

The Retale Executive Team – v.l.n.r.: Gerry Joyce, Vice President – U.S. Sales & Service; Christian Gaiser, CEO Bonial International Group; Pat Dermody, President of Retale

Nach über einem Jahr intensiver Vorbereitung startet kaufDA heute mit der Dachgesellschaft Bonial.com-Group in den USA unter der neuen Marke Retale. Hier aktuelle Informationen zum Großprojekt:


INTERNATIONAL COVERAGE HIGHLIGHTS

The Wall Street Journal (International) (account model)
European Publisher to Launch Shopping App in U.S.
http://online.wsj.com/news/articles/SB10001424052702304470504579161390979063048


The Wall Street Journal Germany (account model)
Springer greift in USA mit Schnäppchen-App an
http://www.wsj.de/article/SB10001424052702303471004579161702931295622.html


Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Germany)
Onlineprospekte: Kaufda greift nach Amerika
http://blogs.faz.net/netzwirtschaft-blog/2013/10/28/onlineprospekte-kaufda-greift-nach-amerika-3564/


Bloomberg Businessweek (USA)
The Surprisingly Simple Retail App That Could Juice Holiday Revenue
http://www.businessweek.com/articles/2013-10-28/the-surprisingly-simple-retail-app-that-could-juice-holiday-revenue


Le Monde (France)
Le géant des médias Axel Springer accélère sa mue numérique
http://www.lemonde.fr/actualite-medias/article/2013/10/29/le-geant-des-medias-axel-springer-accelere-sa-mue-numerique_3504743_3236.html


Les Echos (France)
Bonial numérise les prospectus de la distribution américaine
http://www.lesechos.fr/entreprises-secteurs/service-distribution/actu/0203107938494-bonial-numerise-les-prospectus-de-la-distribution-americaine-626068.php


Kommersant (Russia)
Axel Springer отправляет американцев за покупками
http://www.kommersant.ru/doc/2330359


MarketWatch (USA)
Retailers take print ads digital to entice you to shop — at their stores
http://blogs.marketwatch.com/behindthestorefront/2013/10/28/retailers-take-print-ads-digital-to-entice-you-to-shop-at-their-stores/


Mobile Marketer (USA)
Retale is latest to take a stab at mobilizing retail circulars
http://www.mobilecommercedaily.com/retale-takes-a-stab-at-mobilizing-retail-circulars


elEconomista (Spain)
Ofertia entra en el mercado norteamericano de la mano de Bonial International Group
http://www.eleconomista.es/blogs/emprendedores/?p=6435


derStandard.at (Austria)
Springer launcht Rabatt-App in den USA
http://derstandard.at/1381370142969/Springer-launcht-Rabatt-App-in-den-USA


Zur Pressemitteilung von kaufDA:
http://bit.ly/1hmmMLg

Zur Pressemitteilung von Retale:
http://reut.rs/1ewltGT

Zum persönlichen Blog von Christian Gaiser, CEO Bonial International Group:
http://www.christian-gaiser.com/retale-launch-big-usa

Zum Thema bei Facebook:
http://www.facebook.com/kaufda


Damit wird die Weltkarte der Bonial.com-Group neu markiert:


NEU: Film-Dokumentation zum Start von RETALE in den U.S.A. unter
http://www.guentert-network.com

Our new Bonial International Group headquarter office in Berlin...

Heute in FAZ und WIRTSCHAFTSWOCHE: Mobiles Internet kann stationären Handel retten

Die WIRTSCHAFTSWOCHE zur heute veröffentlichen Studie: "Das mobile Internet hat das Zeug, zum Rettungsanker für den stationären Handel zu werden. Den Anker werfen müssen die Händler allerdings selbst." Und Prof. Heinemann in der heutigen FAZ zum Thema: „Man kann den Händlern nur sagen: Werdet wach, das ist der letzte Schuss, den Ihr habt."
http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/internethandel-mobiles-internet-kann-stationaeren-handel-retten/8959836.html

Prof. Heinemann vom eWeb Research Center der Hochschule Niederrhein und Christian Gaiser, CEO Bonial International Group - kaufDA, stellen die Studie vor (Bild: Kay Herschelmann)


Pressemitteilung

Studie: Mobiles Internet als Rettungsanker für den stationären Handel

Standortbezogene Dienste lassen große Chancen für lokale Händler erkennen

Berlin, 21. Oktober 2013 – Segen statt Fluch: Die Zukunft des stationären Handels liegt im Internet – vorausgesetzt, die vorhandenen Möglichkeiten werden entsprechend ausgeschöpft. Vor allem standortbezogene Dienste haben das Potenzial, das Einkaufsverhalten von Konsumenten zu beeinflussen und lokale Händler zu stärken.

Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie zu Zukunft und Potenzialen von standortbezogenen Diensten für den stationären Handel von kaufDA und dem eWeb Research Center der Hochschule Niederrhein. Für die bundesweit repräsentative Untersuchung hat das Marktforschungsunternehmen INNOFACT AG in einer zweistufigen Untersuchung insgesamt 3.017 Personen ab 14 Jahren befragt. Ziel der Studie war es, die Hypothese „Mobiles Internet fördert die Wiederbelebung des stationären Handels“ zu prüfen.

Smartphone und Tablet als lokale Einkaufshelfer

Die Studie liefert aktuelle Zahlen zur Nutzung mobiler Geräte in Deutschland: Fast die Hälfte der befragten Personen (46 Prozent) ist im Besitz eines mobilen Internetgeräts. 73 Prozent der Smartphone- und Tabletbesitzer suchen auf ihren Geräten nach Informationen zu Produkten, die sie kaufen möchten, 65 Prozent informieren sich über stationäre Geschäfte und deren Angebote.

Standortbezogene Apps verwenden 79 Prozent der Smartphone- und Tablet-User; bereits 51,3 Prozent der Nutzer setzen auf standortbezogene Dienste, um sich Informationen über Preis- und Warenangebote von Händlern in der Nähe anzeigen zu lassen. kaufDA wird dabei mit 14 Prozent als der am meisten genutzte Dienst genannt.

„Derzeit ist im Handel wie in kaum einem anderen Wirtschaftssektor eine extreme Dynamik zu beobachten, die zu enormen Veränderungen der Handelsstrukturen führt“, sagt Prof. Dr. Gerrit Heinemann vom eWeb Research Center, wissenschaftlicher Leiter der Studie. „Insbesondere die Digitalisierung des Handels und die Entwicklung des mobilen Internets sind Treiber dieser Entwicklung. Die Studie macht deutlich, dass vor allem die Smartphone-Nutzung und standortbezogene Dienste enorme Chancen für den stationären Handel mit sich bringen.“   

Potenzial für alle Branchen

Gesucht werden im Netz vor allem modische Produkte (31 Prozent) und elektronische Artikel (35 Prozent). Fast gleichauf mit Büchern (20 Prozent) sind auf der Liste der meistgesuchten Produkte im Internet Lebensmittel (19 Prozent). Diese Ergebnisse zeigen, dass für eine große Bandbreite von Branchen und Produktsegmenten wesentliche Potenziale in standortbezogenen Diensten liegen. Mit 54 Prozent nehmen Apps und standortbezogene Dienste bei den bevorzugten Informationskanälen bereits den dritten Platz ein, nach Suchmaschinen (78 Prozent) und großen Einkaufsplattformen (73 Prozent).

„Zubringerfunktion statt Beratungsklau: die Studie macht deutlich, welch großes Potenzial das mobile Internet für den stationären Handel bietet“, so Christian Gaiser, CEO der Bonial International Group/kaufDA. „Der Kunde schätzt die Vorteile eines mobilen, vernetzten Lebens und stellt entsprechende Erwartungen an sein Einkaufserlebnis. Standortbezogene Dienste wie kaufDA ermöglichen es dem stationären Händler, den Konsumenten dort abzuholen, wo er sich aufhält und informiert – im mobilen Netz.“     

Digitaler Wegweiser zum Laden um die Ecke

Dass Konsumenten empfänglich für attraktive Produktangebote in ihrer Nähe sind, belegen folgende Ergebnisse der Studie: 93 Prozent der befragten Personen würden beispielsweise für ein besonders attraktives Angebot nicht nur einen weiteren Weg auf sich nehmen, sondern auch ein anderes Geschäft als den Stammladen aufsuchen. 95 Prozent signalisieren Bereitschaft, den Einkaufsrhythmus dem attraktiven Angebot anzupassen.

Um dieses Potenzial voll auszuschöpfen, müssen standortbezogene Dienste gewisse Kriterien erfüllen: Konsumenten erwarten in erster Linie Informationen zu Ladenöffnungszeiten (73 Prozent) oder Standorten von Händlern in ihrer Nähe, aktuellen Angeboten (71 Prozent) sowie Verfügbarkeit und Preis von Produkten (70 Prozent). Als größte Hemmnisse bei der Nutzung standortbezogener Dienste bemängeln Konsumenten unter anderem technische Einschränkungen wie fehlendes WLAN in Geschäften (55,3 Prozent).

Diese Ergebnisse geben unmittelbare Handlungsempfehlungen für den stationären Handel, mit denen die digitalen Möglichkeiten als Profilierungschance genutzt werden können.

Zur Studie

Die repräsentative Verbraucherbefragung zum Thema standortbezogene Dienste wurde von kaufDA in Zusammenarbeit mit der Hochschule Niederrhein durchgeführt. Die Erhebung erfolgte zweistufig in zwei Befragungsrunden mit Unterstützung der INNOFACT AG. Die erste Befragungswelle mit 2.000 Personen erfolgte im Zeitraum vom 23. Juli bis 01. August 2013 mittels Telefoninterviews. In der zweiten Welle vom 30. Juli bis 01. August nahm eine Stichprobe von 1.017 Smartphone- bzw. Tablet-Nutzern an einer Online-Befragung teil. Um eine für Deutschland repräsentative Gesamtstichprobe zu erhalten, wurde die Online-Stichprobe für die Merkmale Geschlecht, Alter und Berufstätigkeit anhand der Verteilung der telefonischen Befragung gewichtet.


Quelle: http://bit.ly/1gxiq5Q