kaufDA leitet Internationalisierung ein und verstärkt mit Max Biller als "President International" die Geschäftsführung

Internet-Manager soll Expansion von kaufDA ins europäische Ausland vorantreiben
 
Berlin, 13. September 2011 – Das Verbraucherinformations-Portal kaufDA (www.kaufda.de) erweitert seine Geschäftsführung. Ab sofort unterstützt Maximilian Biller, 35, als "President International" das bisherige kaufDA-Management-Team um die beiden Gründer Christian Gaiser, 25, und Tim Marbach, 24. In seiner neuen Funktion wird der Internet-Manager und M&A-Spezialist die Expansion des mehrfach ausgezeichneten Unternehmens in weitere europäische Märkte in den kommenden Monaten vorbereiten und umsetzen.
 
Maximilian Biller arbeitete zuletzt als General Manager im Bereich Elektronische Medien der Axel Springer AG, wo er zahlreiche internationale Akquisitionen und Integrationen maßgeblich vorangetrieben hat. Davor war er mehrere Jahre lang als Berater für die Boston Consulting Group tätig. Der studierte Volkswirt hat zudem in der Vergangenheit bereits selbst mehrere erfolgreiche Unternehmen gegründet.
 
„Mit Max Biller haben wir einen erfahrenen Manager im deutschsprachigen Internet mit hervorragenden Schlüsselqualifikationen für den weitreichenden strategischen Schritt der Internationalisierung gewonnen. Mit ihm leiten wir die nächste Phase der kaufDA-Entwicklung ein, in der wir weiterhin rasant wachsen möchten", erklärt Christian Gaiser, CEO von kaufDA.
 
„kaufDA hat bereits wie kaum ein anderes Unternehmen in Deutschland gezeigt, wie mit Location-based Services Geld zu verdienen ist. Das kaufDA-Konzept ist in hohem Maße skalierbar und ich freue mich sehr darauf, die große Chance, die eine Internationalisierung dieses Konzepts bietet, umsetzen zu können“, fügt Max Biller, President International bei kaufDA, hinzu.


Hinweis für Journalisten: Presse-Bildmaterial dieser Pressemitteilung von kaufDA finden Sie als Download unter folgendem Link:
http://medien.kaufda.com/maxbiller

 

Max Biller, President International kaufDA
(Bild: Kay Herschelmann)