Deutsches kaufDA-Erfolgskonzept erobert mit RETALE den U.S.-Markt

The Retale Executive Team – v.l.n.r.: Gerry Joyce, Vice President – U.S. Sales & Service; Christian Gaiser, CEO Bonial International Group; Pat Dermody, President of Retale

Nach über einem Jahr intensiver Vorbereitung startet kaufDA heute mit der Dachgesellschaft Bonial.com-Group in den USA unter der neuen Marke Retale. Hier aktuelle Informationen zum Großprojekt:


INTERNATIONAL COVERAGE HIGHLIGHTS

The Wall Street Journal (International) (account model)
European Publisher to Launch Shopping App in U.S.
http://online.wsj.com/news/articles/SB10001424052702304470504579161390979063048


The Wall Street Journal Germany (account model)
Springer greift in USA mit Schnäppchen-App an
http://www.wsj.de/article/SB10001424052702303471004579161702931295622.html


Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Germany)
Onlineprospekte: Kaufda greift nach Amerika
http://blogs.faz.net/netzwirtschaft-blog/2013/10/28/onlineprospekte-kaufda-greift-nach-amerika-3564/


Bloomberg Businessweek (USA)
The Surprisingly Simple Retail App That Could Juice Holiday Revenue
http://www.businessweek.com/articles/2013-10-28/the-surprisingly-simple-retail-app-that-could-juice-holiday-revenue


Le Monde (France)
Le géant des médias Axel Springer accélère sa mue numérique
http://www.lemonde.fr/actualite-medias/article/2013/10/29/le-geant-des-medias-axel-springer-accelere-sa-mue-numerique_3504743_3236.html


Les Echos (France)
Bonial numérise les prospectus de la distribution américaine
http://www.lesechos.fr/entreprises-secteurs/service-distribution/actu/0203107938494-bonial-numerise-les-prospectus-de-la-distribution-americaine-626068.php


Kommersant (Russia)
Axel Springer отправляет американцев за покупками
http://www.kommersant.ru/doc/2330359


MarketWatch (USA)
Retailers take print ads digital to entice you to shop — at their stores
http://blogs.marketwatch.com/behindthestorefront/2013/10/28/retailers-take-print-ads-digital-to-entice-you-to-shop-at-their-stores/


Mobile Marketer (USA)
Retale is latest to take a stab at mobilizing retail circulars
http://www.mobilecommercedaily.com/retale-takes-a-stab-at-mobilizing-retail-circulars


elEconomista (Spain)
Ofertia entra en el mercado norteamericano de la mano de Bonial International Group
http://www.eleconomista.es/blogs/emprendedores/?p=6435


derStandard.at (Austria)
Springer launcht Rabatt-App in den USA
http://derstandard.at/1381370142969/Springer-launcht-Rabatt-App-in-den-USA


Zur Pressemitteilung von kaufDA:
http://bit.ly/1hmmMLg

Zur Pressemitteilung von Retale:
http://reut.rs/1ewltGT

Zum persönlichen Blog von Christian Gaiser, CEO Bonial International Group:
http://www.christian-gaiser.com/retale-launch-big-usa

Zum Thema bei Facebook:
http://www.facebook.com/kaufda


Damit wird die Weltkarte der Bonial.com-Group neu markiert:


NEU: Film-Dokumentation zum Start von RETALE in den U.S.A. unter
http://www.guentert-network.com

Our new Bonial International Group headquarter office in Berlin...

Heute in FAZ und WIRTSCHAFTSWOCHE: Mobiles Internet kann stationären Handel retten

Die WIRTSCHAFTSWOCHE zur heute veröffentlichen Studie: "Das mobile Internet hat das Zeug, zum Rettungsanker für den stationären Handel zu werden. Den Anker werfen müssen die Händler allerdings selbst." Und Prof. Heinemann in der heutigen FAZ zum Thema: „Man kann den Händlern nur sagen: Werdet wach, das ist der letzte Schuss, den Ihr habt."
http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/internethandel-mobiles-internet-kann-stationaeren-handel-retten/8959836.html

Prof. Heinemann vom eWeb Research Center der Hochschule Niederrhein und Christian Gaiser, CEO Bonial International Group - kaufDA, stellen die Studie vor (Bild: Kay Herschelmann)


Pressemitteilung

Studie: Mobiles Internet als Rettungsanker für den stationären Handel

Standortbezogene Dienste lassen große Chancen für lokale Händler erkennen

Berlin, 21. Oktober 2013 – Segen statt Fluch: Die Zukunft des stationären Handels liegt im Internet – vorausgesetzt, die vorhandenen Möglichkeiten werden entsprechend ausgeschöpft. Vor allem standortbezogene Dienste haben das Potenzial, das Einkaufsverhalten von Konsumenten zu beeinflussen und lokale Händler zu stärken.

Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie zu Zukunft und Potenzialen von standortbezogenen Diensten für den stationären Handel von kaufDA und dem eWeb Research Center der Hochschule Niederrhein. Für die bundesweit repräsentative Untersuchung hat das Marktforschungsunternehmen INNOFACT AG in einer zweistufigen Untersuchung insgesamt 3.017 Personen ab 14 Jahren befragt. Ziel der Studie war es, die Hypothese „Mobiles Internet fördert die Wiederbelebung des stationären Handels“ zu prüfen.

Smartphone und Tablet als lokale Einkaufshelfer

Die Studie liefert aktuelle Zahlen zur Nutzung mobiler Geräte in Deutschland: Fast die Hälfte der befragten Personen (46 Prozent) ist im Besitz eines mobilen Internetgeräts. 73 Prozent der Smartphone- und Tabletbesitzer suchen auf ihren Geräten nach Informationen zu Produkten, die sie kaufen möchten, 65 Prozent informieren sich über stationäre Geschäfte und deren Angebote.

Standortbezogene Apps verwenden 79 Prozent der Smartphone- und Tablet-User; bereits 51,3 Prozent der Nutzer setzen auf standortbezogene Dienste, um sich Informationen über Preis- und Warenangebote von Händlern in der Nähe anzeigen zu lassen. kaufDA wird dabei mit 14 Prozent als der am meisten genutzte Dienst genannt.

„Derzeit ist im Handel wie in kaum einem anderen Wirtschaftssektor eine extreme Dynamik zu beobachten, die zu enormen Veränderungen der Handelsstrukturen führt“, sagt Prof. Dr. Gerrit Heinemann vom eWeb Research Center, wissenschaftlicher Leiter der Studie. „Insbesondere die Digitalisierung des Handels und die Entwicklung des mobilen Internets sind Treiber dieser Entwicklung. Die Studie macht deutlich, dass vor allem die Smartphone-Nutzung und standortbezogene Dienste enorme Chancen für den stationären Handel mit sich bringen.“   

Potenzial für alle Branchen

Gesucht werden im Netz vor allem modische Produkte (31 Prozent) und elektronische Artikel (35 Prozent). Fast gleichauf mit Büchern (20 Prozent) sind auf der Liste der meistgesuchten Produkte im Internet Lebensmittel (19 Prozent). Diese Ergebnisse zeigen, dass für eine große Bandbreite von Branchen und Produktsegmenten wesentliche Potenziale in standortbezogenen Diensten liegen. Mit 54 Prozent nehmen Apps und standortbezogene Dienste bei den bevorzugten Informationskanälen bereits den dritten Platz ein, nach Suchmaschinen (78 Prozent) und großen Einkaufsplattformen (73 Prozent).

„Zubringerfunktion statt Beratungsklau: die Studie macht deutlich, welch großes Potenzial das mobile Internet für den stationären Handel bietet“, so Christian Gaiser, CEO der Bonial International Group/kaufDA. „Der Kunde schätzt die Vorteile eines mobilen, vernetzten Lebens und stellt entsprechende Erwartungen an sein Einkaufserlebnis. Standortbezogene Dienste wie kaufDA ermöglichen es dem stationären Händler, den Konsumenten dort abzuholen, wo er sich aufhält und informiert – im mobilen Netz.“     

Digitaler Wegweiser zum Laden um die Ecke

Dass Konsumenten empfänglich für attraktive Produktangebote in ihrer Nähe sind, belegen folgende Ergebnisse der Studie: 93 Prozent der befragten Personen würden beispielsweise für ein besonders attraktives Angebot nicht nur einen weiteren Weg auf sich nehmen, sondern auch ein anderes Geschäft als den Stammladen aufsuchen. 95 Prozent signalisieren Bereitschaft, den Einkaufsrhythmus dem attraktiven Angebot anzupassen.

Um dieses Potenzial voll auszuschöpfen, müssen standortbezogene Dienste gewisse Kriterien erfüllen: Konsumenten erwarten in erster Linie Informationen zu Ladenöffnungszeiten (73 Prozent) oder Standorten von Händlern in ihrer Nähe, aktuellen Angeboten (71 Prozent) sowie Verfügbarkeit und Preis von Produkten (70 Prozent). Als größte Hemmnisse bei der Nutzung standortbezogener Dienste bemängeln Konsumenten unter anderem technische Einschränkungen wie fehlendes WLAN in Geschäften (55,3 Prozent).

Diese Ergebnisse geben unmittelbare Handlungsempfehlungen für den stationären Handel, mit denen die digitalen Möglichkeiten als Profilierungschance genutzt werden können.

Zur Studie

Die repräsentative Verbraucherbefragung zum Thema standortbezogene Dienste wurde von kaufDA in Zusammenarbeit mit der Hochschule Niederrhein durchgeführt. Die Erhebung erfolgte zweistufig in zwei Befragungsrunden mit Unterstützung der INNOFACT AG. Die erste Befragungswelle mit 2.000 Personen erfolgte im Zeitraum vom 23. Juli bis 01. August 2013 mittels Telefoninterviews. In der zweiten Welle vom 30. Juli bis 01. August nahm eine Stichprobe von 1.017 Smartphone- bzw. Tablet-Nutzern an einer Online-Befragung teil. Um eine für Deutschland repräsentative Gesamtstichprobe zu erhalten, wurde die Online-Stichprobe für die Merkmale Geschlecht, Alter und Berufstätigkeit anhand der Verteilung der telefonischen Befragung gewichtet.


Quelle: http://bit.ly/1gxiq5Q



Microsoft setzt auf kaufDA

Berlin, 30. Juli 2013 – Bereits zum zweiten Mal bewirbt Microsoft Deutschland auf kaufDA, dem führenden, standortbezogenen Verbraucherinformations-Portal für Web und Mobile (www.kaufda.de), in einer herstellerübergreifenden Kampagne, sein Windows Phone 8. Vom 22. Juli 2013 an profiliert Microsoft sein Smartphone-Betriebssystem mit den markanten Kacheln und einer großen Auswahl an Modellen im Händlerumfeld bei kaufDA.

Im Kampagnenzeitraum können kaufDA-Nutzer das Windows Phone 8 entdecken und erfahren, wo und bei welchem Händler bzw. Provider in ihrer Nähe das Produkt erhältlich ist. Einbindungen von Videos, Hintergrundinformationen und Response-Elemente reichern die Microsoft-Markenwelt an. Die Inhalte werden sowohl auf der kaufDA-Website als auch in den mobilen Applikationen von kaufDA geschaltet.

Ron S. Lakos, Integrated Marketing Communications Manager Windows Phone bei Microsoft Deutschland über die Folgekampagne auf kaufDA: „Durch die Kombination des location-based Ansatzes mit einer hohen Kontaktzahl ermöglicht uns die Partnerschaft mit kaufDA eine enorme Bekanntheit. Mit kaufDA sind wir im wahrsten Sinne des Wortes nah dran am Endkonsumenten: Dank der lokalen Aussteuerung bewerben wir das Produkt direkt am POI und erreichen unsere relevante Zielgruppe. Bei kaufDA können wir unsere exklusiven Features und die große Modellauswahl in der relevanten Zielgruppe optimal darstellen.“

Sven Weisbrich, CEO bei Universal McCann: „Die klare Skalierbarkeit ohne Streuverluste und das kalkulierbare Investmentrisiko mit transparentem CPC-Abrechnungsmodell überzeugt. Besonders spannend ist für uns, dass die kaufDA-Nutzer das Windows Phone 8 proaktiv nachfragen. Nicht zuletzt aufgrund der beachtlichen Reichweite in online und mobile schätzen wir kaufDA als Partner.“

Christian Gaiser, CEO Bonial International Group/kaufDA: „Wir freuen uns sehr, dass Microsoft mit uns in die Verlängerung geht. Unsere Kunden lieben es, Marken online und auf ihren mobilen Devices zu entdecken. Mit der „kaufDA Markenwelt“ stellen wir große Herstellermarken in den Mittelpunkt und liefern die notwendige Verknüpfung von standortbezogener Verbraucheransprache und integrierter Händlerbewerbung. Unsere Nutzer stehen unmittelbar vor der Kaufentscheidung. Immer mehr Hersteller und Dienstleister nutzen kaufDA, um mit ihren Markenbotschaften den Verbraucher am digitalen Point-of-Sale abzuholen und Kaufimpulse zu setzen.“


Quelle: http://bit.ly/15sELcB

Presse-Bildmaterial zur Pressemitteilung als Download:




GfK-Mindline-Studie weist erstmals Werbewirksamkeit mobil betrachteter Angebotsprospekte auf kaufDA nach

Mobile Prospektwerbung 2013: GfK-/mindline energy-Studie weist erstmals Werbewirksamkeit mobil betrachteter Angebotsprospekte nach

Berlin, 25. Juli 2013 – Zum ersten Mal haben die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) und das Marktforschungsinstitut mindline energy eine Studie für kaufDA zur Nutzung und Wirkung mobil betrachteter Haushaltswerbung durchgeführt. Das Ergebnis: Angebotsprospekte auf der mobilen Website des Verbraucherinformationsportals kaufDA (www.kaufda.de) und in den kaufDA-Applikationen erzeugen qualifizierte Neukontakte und lösen Kaufimpulse aus. Die repräsentative Befragung bezieht sich auf langlebige Konsumgüter der Branchen Consumer Electronics, Mode und Baumarkt.

Großes Potential bei der Gewinnung von Neukontakten – Kaufimpuls bei 29 Prozent der mobilen Nutzer

Mit 74 Prozent gaben nahezu drei Viertel der Befragten an, die Print-Version des bei kaufDA gelesenen Angebotsprospekts nicht zu kennen. kaufDA erzeugte hier wesentliche Neukontakte. 77 Prozent der mobilen Nutzer planten im Anschluss an die Prospektbetrachtung einen Filialbesuch. Diesen setzen 41 Prozent der Befragten innerhalb von einer Woche um. 29 Prozent der Betrachter kauften in Folge der Broschürennutzung bei einem stationären Händler ein. Das Alter der mobilen User betrug im Mittel 34 Jahre. (…)

Weiterlesen: http://bit.ly/13cT2Wp


kaufDA insights: Digitales Marketing als Wachstumschance

kaufDA insights mit Beitrag aus Frankreich über die Offensive des E-Commerce und die Chancen des Handels

24. Juli 2013 – Von Matthias Berahya-Lazarus

Im Januar 2012 startet Google eine Händler-Initiative in Frankreich. Spezialisten des Konzerns, genannt „Google Coaches“, durchstreifen die Straßen von Marseilles auf der Suche nach Einzelhändlern, Handwerkern und Unternehmern. Ihr Auftrag: lokale Profis im Internet sichtbar machen. Sie bieten Hilfestellung bei den ersten Schritten im Web, unterstützen bei der Erstellung der ersten Internetpräsenzen und der Umsetzung von Online-Werbung. Gefördert wird die Initiative gar von der Stadt Marseilles.

Dieses Projekt ist für Händler ein weiteres Signal. Die notwendigen Wachstumschancen, um der Wirtschaftsflaute entgegenzuwirken, finden sich im Internet. Auch die großen Handelsketten, die von der Krise voll erwischt worden sind, müssen sich mit dem Erfolg der Online-Händler auseinandersetzen. In einer Zeit, in der bereits jeder dritte Franzose und rund ein Drittel der Deutschen die Online-Recherche zur „wichtigsten Maßnahme für die Kaufvorbereitung“ erklärt, prognostiziert die US-Bank Morgan Stanley, dass Amazon innerhalb von drei Jahren einen Anteil von 26 Prozent am weltweiten Handel erreichen könnte.

(…)

Weiterlesen bei kaufDA insights: http://bit.ly/136ldGt