Erste kaufDA-Print-Kampagne

 

Heute ist erstmals eine ganzseitige kaufDA-Anzeige in der BILD-Zeitung in Teilen Deutschlands erschienen – am Donnerstag kommt der zweite Teil in den verbleibenden Regionen.

(Teil der ersten großen kaufDA-Print-Kampagne)

Mit der Innovation „kaufDA memo“ keine Angebote mehr in Prospekten verpassen

kaufDA bietet mit „kaufDA memo“ erstmals die Möglichkeit, gewünschte Artikel in Prospekten zu markieren und sich rechtzeitig vor Ablauf des Angebots individuell benachrichtigen zu lassen. Die neue Funktion steht bereits in den aktualisierten Apps der erfolgreichen „kaufDA Navigator“-Produktlinie für iPhone und Android zur Verfügung.
 
Berlin, 19. Oktober 2011 – Das Verbraucherinformations-Portal kaufDA (www.kaufda.de) hat heute den innovativen Service „kaufDA memo“ vorgestellt. Ab sofort sind die aktualisierten Versionen der erfolgreichen „kaufDA Navigator“-Produktlinie für iPhone und Android mit der innovativen und äußerst nützlichen Funktion ausgestattet und können kostenlos heruntergeladen werden (siehe Link am Ende des Textes).


Mit „kaufDA memo“ können Verbraucher im Prospekt individuell konkrete und aktuelle Angebote in ihrer unmittelbaren Umgebung markieren und sich rechtzeitig informieren lassen, bevor diese Angebote ihre Gültigkeit verlieren. Damit ist „kaufDA memo“ die ideale Unterstützung für Verbraucher mit kurzfristiger Kaufperspektive.


Bereits 2010 hatte kaufDA mit dem „kaufDA ticker“ eine weitere innovative Erweiterung in der Prospektnutzung für Verbraucher mit längerfristiger Kaufperspektive vorgestellt. Mit dem „kaufDA ticker“ können sich seitdem Verbraucher individuell über lokale Angebote auf Produkt- und Branchen-Ebene ihrer Wahl informieren lassen, sobald diese in einem Prospekt in ihrer unmittelbaren Umgebung zu finden sind – so zum Beispiel immer dann, wenn neue Fernseher einer bestimmten Marke im lokalen Elektromarkt angeboten werden. So ist es wenig verwunderlich, dass der „kaufDA ticker“ sehr gut von den Verbrauchern angenommen wurde: Inzwischen wurden rund 25 Millionen digitale Prospekte mit dem „kaufDA ticker“ beauftragt und ausgeliefert.


„Mit ‚kaufDA memo’ bietet kaufDA erneut eine smarte Weiterentwicklung des klassischen Prospekts, die einen echten Mehrwert für die Verbraucher bietet“, erklärt Christian Gaiser, CEO von kaufDA. „Damit macht kaufDA aus ‚ungefragten’ Werbeprospekten aktiv nachgefragte Informationsträger“, so Gaiser.

Die Apps mit „kaufDA memo“-Funktion können ab sofort kostenlos von den entsprechenden App-Portalen heruntergeladen werden:


kaufDA Navigator fürs iPhone:
http://itunes.apple.com/de/app/kaufda-navigator/id365527345?mt=8

kaufDA Navigator für Android gibt es im Android-Market.

Hinweis für Journalisten: Bildmaterial zur Pressemitteilung finden Sie zum Download unter folgendem Link:
http://medien.kaufda.com/kaufDA-memo

iPhone 4S: Meinungen, Schlussfolgerungen und Ausblicke – via macnews.de

Hat Apple einen schweren Fehler begangen, als das Unternehmen auf seinem gestrigen Presse-Event entgegen der Erwartungen und Hoffnungen Vieler kein iPhone 5, sondern “nur” ein iPhone 4S präsentierte? Eine berechtigte Frage, die viele enttäuschte Fans mit “Ja” beantworten. Tritt Apple auf der Stelle? Ist der Innovationsdruck zu gering oder gehen Apple ohne Steve Jobs die Ideen aus?
 

iPhone 4 zu iPhone 4S: Ein kleiner Schritt

“Soll ich mir das neue iPhone 4S kaufen?” – Diese Frage stellen sich derzeit Viele. Meine Antwort lautet: Nein. Doch hat das nichts mit der Enttäuschung zu tun, wie sie in vielen Kommentaren unserer Leser teils recht unmissverständlich zum Ausdruck gebracht wird. Vielmehr ist es ein ähnliches “Nein”, wie das vieler Besitzer des iPhone 3G nach der Vorstellung des iPhone 3GS im Juni 2009.

Das “alte” ist schlichtweg noch ausreichend und wer nicht verstärkten Wert auf die Sprachsteuerung mit dem neuen Assistenten “Siri” oder eine 8-Megapixel-Kamera mit 1080p-Videoaufnahme legt, kommt wohl auch noch eine Weile mit dem iPhone 4 zurecht. Sicher ist der neue Apple-A5-Prozessor im iPhone 4S deutlich schneller als sein Single-Core-Verwandter, der A4, und auch die Grafik hat einen nicht ganz unerheblichen Leistungsschub erfahren.

Durchschnittsanwender orientieren sich jedoch an Merkmalen wie Displaygröße, Design und möglicherweise Funktionen wie Nahfeldkommunikation (NFC) für mobilen Zahlungsverkehr. Für die allermeisten Konsumenten stellt das iPhone 4S kein Upgrade-Muss dar, wenn sie bereits das iPhone 4 besitzen. Aber ist das etwas schlechtes?

macnews.de-Leser urteilen: “Herbe Enttäuschung”

Manche unserer Leser sind unzufrieden, auch wenn sie das neue Modell mit einem iPhone 3GS vergleichen. “Sehr schwach”, urteilt Kommentator “Dwdw“, “[da] bleib ich wohl doch bei meinem iPhone 3GS”. “Horsti150” hält das iPhone 4S für eine “herbe Enttäuschung”. Nach eineinhalb Jahren habe er sich mehr versprochen und macht die Abwesenheit Steve Jobs’ für die Misere verantwortlich.

Allerdings darf man davon ausgehen, dass Tim Cook das iPhone 4S nicht allein zu verantworten hat. Etwa drei bis fünf Jahre werden bei Apple in die Entwicklung eines neuen iPhone gesteckt, so dass wir noch einige Zeit von dem Wirken des großen Visionärs Steve Jobs zehren dürfen, bis Cooks alleinige Eigenkreationen das Licht der Öffentlichkeit erblicken. Und das auch nur dann, wenn Steve Jobs nicht zurückkehrt (was wir ihm natürlich herzlich wünschen), oder aus dem Hintergrund weiter an den Innovationen des Herstellers mitwirkt.

Aber einige Leser freuen sich auch über die Neuerungen. “GeForce260” merkt an, dass auch ein iPhone 5 nur äußerliche Änderungen mit sich brächte, im Inneren aber über die gleiche Hardware wie das iPhone 4S verfügte. Andere halten iOS 5 für die wichtigere Innovation, so etwa “Falk Berger“, der 3GS-Nutzern jetzt auf jeden Fall das neue Gerät empfiehlt. “Mit dem iPhone 4 kommt man aber locker noch bis nächstes Jahr über die Runden [...]“.

 

  1. Seite 1: iPhone 4S: Meinungen, Schlussfolgerungen und Ausblicke

  2. Seite 2: Die Presse urteilt: Apple wird zum "Getriebenen"

 

…eine sehr gute Zusammenfassung.

BERLINER MORGENPOST und HAMBURGER ABENDBLATT mit digitalen Angebotsprospekten von kaufDA

Berlin, 27. September 2011 – Die Online-Angebote der beiden großen Regionalmarken von Axel Springer, BERLINER MORGENPOST und HAMBURGER ABENDBLATT, kooperieren mit dem Verbraucherinformationsportal kaufDA (www.kaufda.de). Die digitalen Angebotsprospekte der kaufDA-Kunden sind jetzt auch direkt auf morgenpost.de und abendblatt.de abrufbar. Die insgesamt mehr als fünf Millionen Nutzer (Unique User) der beiden Regionalportale erhalten dadurch täglich unmittelbar Zugriff auf mehrere tausend aktuelle Einkaufsangebote und Informationen von Händlern wie Verbrauchermärkten, Textil- und Baumärkten oder Möbelhäusern in ihrer Umgebung.

"Durch die Einbindung der digitalen Beilagen über die kaufDA-Technologie bieten wir den Lesern von morgenpost.de und abendblatt.de noch mehr tagesaktuellen Service und erweitern das Beilagenangebot auf den digitalen Bereich", erklärt Jochen Herrlich, General Manager Digital HAMBURGER ABENDBLATT / BERLINER MORGENPOST.

"Wir freuen uns sehr über die Integration von kaufDA in die Online-Portale von BERLINER MORGENPOST und HAMBURGER ABENDBLATT. Damit umfasst die Gesamtreichweite im kaufDA-Netzwerk mit über 100 Partnerseiten monatlich zwölf Millionen Besucher", so Christian Gaiser, CEO von kaufDA.

kaufDA leitet Internationalisierung ein und verstärkt mit Max Biller als "President International" die Geschäftsführung

Internet-Manager soll Expansion von kaufDA ins europäische Ausland vorantreiben
 
Berlin, 13. September 2011 – Das Verbraucherinformations-Portal kaufDA (www.kaufda.de) erweitert seine Geschäftsführung. Ab sofort unterstützt Maximilian Biller, 35, als "President International" das bisherige kaufDA-Management-Team um die beiden Gründer Christian Gaiser, 25, und Tim Marbach, 24. In seiner neuen Funktion wird der Internet-Manager und M&A-Spezialist die Expansion des mehrfach ausgezeichneten Unternehmens in weitere europäische Märkte in den kommenden Monaten vorbereiten und umsetzen.
 
Maximilian Biller arbeitete zuletzt als General Manager im Bereich Elektronische Medien der Axel Springer AG, wo er zahlreiche internationale Akquisitionen und Integrationen maßgeblich vorangetrieben hat. Davor war er mehrere Jahre lang als Berater für die Boston Consulting Group tätig. Der studierte Volkswirt hat zudem in der Vergangenheit bereits selbst mehrere erfolgreiche Unternehmen gegründet.
 
„Mit Max Biller haben wir einen erfahrenen Manager im deutschsprachigen Internet mit hervorragenden Schlüsselqualifikationen für den weitreichenden strategischen Schritt der Internationalisierung gewonnen. Mit ihm leiten wir die nächste Phase der kaufDA-Entwicklung ein, in der wir weiterhin rasant wachsen möchten", erklärt Christian Gaiser, CEO von kaufDA.
 
„kaufDA hat bereits wie kaum ein anderes Unternehmen in Deutschland gezeigt, wie mit Location-based Services Geld zu verdienen ist. Das kaufDA-Konzept ist in hohem Maße skalierbar und ich freue mich sehr darauf, die große Chance, die eine Internationalisierung dieses Konzepts bietet, umsetzen zu können“, fügt Max Biller, President International bei kaufDA, hinzu.


Hinweis für Journalisten: Presse-Bildmaterial dieser Pressemitteilung von kaufDA finden Sie als Download unter folgendem Link:
http://medien.kaufda.com/maxbiller

 

Max Biller, President International kaufDA
(Bild: Kay Herschelmann)

Aktuell: MEEDIA über kaufDA: "Euphorie pur"...

Mittwoch 31. August 2011 11:28

"Mobil-Angebote wichtigster Traffic-Treiber"

Euphorie pur: Von wegen schlechte Wirtschaftslage, Medienwandel oder Traffic-Einbrüche durch Googles Panda-Update. Wer mit dem KaufDa-CEO Christian Gaiser spricht, hat es mit einem Jung-Unternehmer zu tun, für den es scheinbar nicht besser laufen könnte. Er ist begeistert von seinem Investor, der Axel Springer AG, vom Wachstum seiner Apps und davon, dass sein Prospekte-Portal zu den Panda-Gewinnern gehört. Zudem hält es Gaiser für "Quatsch", dass KaufDa der Schrecken der Verlage sei.

Vollständiges Interview bei meedia.de