Eine sehenswerte Präsentation von Dr. Holger Schmidt, Wirtschaftsredakteur und "Netzökonom" der Frankfurter Allgemeinen Zeitung…
Der Lokale-Prospekte-Suchdienst kaufDA scheint nicht mehr zu stoppen. Jetzt machen die Berliner auch noch mobil mobil. Soll heißen: Durch eine Zusammenarbeit mit dem Vermarkter arcado gibt kaufDA jetzt auf dem Gebiet der Handy-Coupons weiter Gas.
Damit setzt der Dienst immer mehr auf das Boom-Thema Online-Gutscheine. Anfang August 2010 hatte das Unternehmen Deutschlandcoupon übernommen, einen Anbieter für ortsbezogene Online-Coupons. Und im September konnten Schlecker-Kunden mit ihrem Handy Gutscheine für Gillette-Produkte einlösen.
„Mit der Partnerschaft von kaufDA und acardo bieten wir der Konsumgüter-Industrie branchenweit erstmals eine Komplett-Lösung von der standortbezogenen und mobilen Coupon-Verteilung bis hin zum automatischen Coupon-Clearing, die den Verbraucher unmittelbar an seinem Lebensmittelpunkt erreicht und in ihrer Werbewirkung direkt messbar ist“, freut sich kaufDA-Chef Christian Gaiser. Und auch acardo-Vorstand Christoph Thye freut sich: „Mit kaufDA erreichen Konsumgüter-Hersteller zukünftig eine große Zahl von Verbrauchern in ihrer unmittelbaren Umgebung. Diese können für sie interessante Coupons direkt auf dem Handy auswählen und bequem an allen angeschlossenen Kassen einlösen.“
Na, dann freuen wir uns.
Berlin, 7. Juli 2010 – Das auf standortbezogene Dienste spezialisierte deutsche Verbraucherinformations-Portal kaufDA (http://www.kaufda.de) hat heute seinen neuen Internet-Auftritt vorgestellt. Die neue kaufDA-Startseite bietet Verbrauchern jetzt einen völlig neuen Zugang zu lokalen Prospekten und Aktionen regionaler Einzelhändler. Das Design wurde komplett überarbeitet und die Seite wesentlich übersichtlicher, klarer und moderner gestaltet. Die verschiedenen Bereiche wie Prospekte, Angebote, Händler und Branchen, die auf der Startseite präsent sind, wurden in einzelnen Modulen zusammengefasst und sind so noch klarer voneinander getrennt. Zusätzliche Filtermöglichkeiten nach Branchen und nächstgelegenen Geschäften vereinfachen zudem die Auswahl.
„Unser Ziel ist es, den Einkauf in Einzelhandelsgeschäften vor Ort für die deutschen Verbraucher einfacher und attraktiver zu machen und damit auch den lokalen Handel zu stärken“, erklärt Tim Marbach, geschäftsführender Gesellschafter und verantwortlich für die Bereiche Produkt und Marketing beim mehrfach ausgezeichneten Unternehmen kaufDA. „Dank der optimierten Gestaltung des kaufDA-Portals finden unsere Nutzer jetzt noch schneller Prospekte und für sie interessante Angebote des Einzelhandels in ihrer unmittelbaren Umgebung.“Das neue kaufDA-Portal zeigt nach Eingabe des Wohnortes durch den Verbraucher die nächstgelegenen Ladengeschäfte mit allen relevanten Informationen auf einer Umgebungskarte an. Damit haben die Anwender sofortigen Zugriff auf Prospekte, Öffnungszeiten und Angebote von rund 100.000 Einzelhandelsgeschäften wie zum Beispiel Kaufhof oder OBI direkt in ihrer unmittelbaren Umgebung. Mit der mobilen Lösung „kaufDA Navigator“ für iPhone und iPad ist das auch von unterwegs möglich.Beim Design des neuen Internet-Auftritts von kaufDA wurde Wert auf besonders einfache und intuitive Benutzung gelegt, da interne Marktuntersuchungen ergeben hatten, dass bereits 23% der kaufDA-Nutzer der Altergruppe über 50 Jahre angehören.
Hinweis für Journalisten: Pressefotos zur neuen kaufDA-Startseite und von kaufDA-Geschäftsführer Tim Marbach finden Sie als Download unter folgendem Link: http://medien.kaufda.com/kaufda-new-design-mediakit/
Über kaufDA
kaufDA (http://www.kaufda.de) informiert Verbraucher bequem und tagesaktuell rund ums lokale Einkaufen: Die Nutzer bekommen Produktangebote und Aktionen verschiedenster Einzelhändler aus ihrer Stadt mit einem Klick aufgezeigt und können dabei eine Vielzahl von lokalen Prospekten online durchsuchen und vergleichen.
Gleichzeitig bietet kaufDA Einzelhändlern erstmals die Möglichkeit, Verbraucher über das Internet auf die Region bezogen zu erreichen und so den Filialumsatz zu steigern. Darüber hinaus bindet kaufDA die Angebotsinhalte der Händler auf großen Partnerseiten wie t-online.de, dastelefonbuch.de, meinestadt.de, immobilienscout24.de und suchen.de ein.
kaufDA hat bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten: Das Handelsblatt verlieh dem Start-Up den „Weconomy Award 2009“, das Fachmagazin Gründerszene wählte das Unternehmen zum „Start-up des Jahres 2009″, die Financial Times Deutschland prämierte kaufDA zum „Start-up des Monats“, Bloombergs BusinessWeek zählt kaufDA zu „Germany's Star Companies“ und das international führende Experten-Blog techcrunch.com bezeichnet kaufDa als „one of Germany’s leading promotion search sites“.
Hinter kaufDA steht die Deutsche Telekom mit ihrer Venture Capital-Gesellschaft
T-Venture sowie eVenture Capital Partners mit dem zweitgrößten eCommerce-Händler der Welt, der Otto Group als Ankerinvestor und weitere deutsche Kapitalgeber wie Michael Brehm, Dr. Stefan Glänzer und Stephan Schubert.
Presseinformation
Der kaufDA Navigator - mobiler Einkaufsberater für iPhone und iPad
Wegweiser zu den nächstgelegenen Geschäften und den besten Angeboten in direkter Umgebung jetzt kostenlos in Apples App Store erhältlich – lokale Infos zu rund 100.000 Geschäften in Deutschland inklusive Öffnungszeiten und täglich kommen neue hinzu
Berlin, 20. April 2010 – Das deutsche Verbraucherinformations-Portal kaufDA.de stellt allen iPhone-Nutzern ab sofort eine innovative kostenlose App zur Verfügung: Mit dem „kaufDA Navigator“ können sie sich jederzeit bequem über aktuelle Angebote und Ladenöffnungszeiten in ihrer unmittelbaren Umgebung informieren, Waren vergleichen und direkt auf alle für sie persönlich interessanten Artikel zugreifen. Dafür stellt die Anwendung auf Wunsch fest, an welchem Ort sich der Nutzer gerade befindet und zeigt die nächstgelegenen Ladengeschäfte mit allen relevanten Informationen auf einer Umgebungskarte an. Damit haben die Anwender sofortigen Zugriff auf Prospekte von rund 100.000 Einzelhandelsgeschäften wie zum Beispiel Kaufhof oder OBI direkt in ihrer unmittelbaren Umgebung – und das auch von unterwegs.
Zusätzlich ist für den „kaufDA Navigator“ eine intelligente Benachrichtigungsfunktion in Entwicklung, mit der man sich über persönliche Wunsch-Einkaufsartikel gleich nach deren Erscheinen im Prospekt informieren lassen kann. Diese Zusatz-Funktion stellt kaufDA als Option schon in wenigen Wochen zur Verfügung.
„Der kaufDA Navigator ist die perfekte iPhone-Anwendung für alle Verbraucher, um die Vorteile der neuen Technologien beim Einkaufen in ihrer jeweiligen Lebensregion maximal auszuschöpfen ohne dabei auf die gewohnten Vorzüge der Prospekt-Ansicht zu verzichten“, freut sich Christian Gaiser, geschäftsführender Gesellschafter des bereits mehrfach ausgezeichneten Unternehmens kaufDA. „Millionen Menschen, die täglich einkaufen gehen, ermöglicht der kaufDA Navigator, jederzeit einfach und schnell über aktuelle Angebote und Ladenöffnungszeiten in ihrer Nähe informiert zu sein, Produkte zu vergleichen und direkt auf passende Artikel zuzugreifen.“
Die kostenlose iPhone-Software kaufDA Navigator steht ab sofort hier zum Herunterladen bereit:
http://itunes.apple.com/de/app/kaufda-navigator/id365527345
(Die iPad-Version des kaufDA Navigators wird zum offiziellen Deutschland-Start von Apples iPad erhältlich sein.)
Die wesentlichen Funktionen des neuen Services: Komfortable Such- und Navigationsmöglichkeiten sowie übersichtliche Darstellung aller Prospekte und Ladenöffnungszeiten von Einzelhändlern, die sich in der Nähe der jeweiligen iPhone-Nutzer befinden – vorbereitet für individuelle, lokale Wunsch-Artikel-Erinnerungen.
Hinweis für Journalisten: Pressefotos zum neuen Angebot von kaufDA.de finden Sie als Download unter folgendem Link: http://medien.kaufda.com/navigator/
Über kaufDA.de
kaufDA.de, das deutsche Verbraucherinformations-Portal, informiert seine Nutzer bequem und tagesaktuell rund ums lokale Einkaufen: Die Anwender bekommen Produktangebote und Aktionen verschiedenster Einzelhändler aus ihrer Stadt mit einem Klick aufgezeigt und können dabei eine Vielzahl von lokalen Prospekten online durchsuchen und vergleichen.
Gleichzeitig bietet kaufDA.de Einzelhändlern erstmals die Möglichkeit, Verbraucher über das Internet auf die Region bezogen zu erreichen und so den Filialumsatz zu steigern. Darüber hinaus bindet kaufDA.de die Angebotsinhalte der Händler auf großen Partnerseiten wie dastelefonbuch.de, meinestadt.de, immobilienscout24.de und suchen.de ein und vervielfacht so deren Reichweite.
kaufDA.de hat bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten: Das Handelsblatt verlieh dem Start-Up den „Weconomy Award 2009“, das Fachmagazin Gründerszene wählte das Unternehmen zum „Start-Up des Jahres 2009″, die Financial Times Deutschland prämierte kaufDA.de zum „Start-Up des Monats“, Bloombergs BusinessWeek zählt kaufDA.de zu „Germany's Star Companies“ und das international führende Experten-Blog techcrunch.com bezeichnet kaufDa als „one of Germany’s leading promotion search sites“.
Gegründet wurde kaufDA.de von Thomas Frieling, Christian Gaiser und Tim Marbach, die ihre Geschäftsidee zu kaufDA.de 2008 im Silicon Valley entwickelten.
Hinter kaufDA.de steht die Deutsche Telekom mit ihrem VC-Fond T-Venture sowie eVenture Capital Partners mit dem zweitgrößten eCommerce-Händler der Welt, der Otto Group als Ankerinvestor und weitere deutsche Kapitalgeber wie Dr. Stefan Glänzer, Stephan Schubert und Michael Brehm.
Pressebild (Kay Herschelmann):
Auch Oma Kaiser freut sich: Jetzt geht's los - der kaufDA Navigator für's iPhone ist da, Prospekte und Öffnungszeiten in Deiner Nähe immer dabei.
Hier kostenlos downloaden: http://itunes.apple.com/de/app/kaufda-navigator/id365527345
Presseinformation
Joachim M. Guentert steigt als Leiter Unternehmenskommunikation bei kaufDA.de ein
Ehemaliger eBay-Kommunikationschef für Deutschland, Österreich und die Schweiz treibt zukünftigen Markenaufbau beim „Start-Up des Jahres 2009“ voran
Berlin, 16. März 2010 – Joachim M. Guentert übernimmt die Leitung der Unternehmenskommunikation des deutschen Start-Ups kaufDA.de . In der neu geschaffenen Position wird der ehemalige deutsche eBay- Kommunikationschef ab April 2010 die internationale Kommunikationsstrategie von kaufDA.de verantworten. Das bereits mehrfach ausgezeichnete Unternehmen informiert Verbraucher auf dem Portal kaufDA.de regelmäßig und tagesaktuell über lokale Produktangebote und Aktionen verschiedenster Einzelhändler. Die Nutzer können dabei eine Vielzahl von lokalen Prospekten online durchsuchen und vergleichen. Gleichzeitig bietet kaufDA Einzelhändlern erstmals die Möglichkeit, Verbraucher über das Internet regional zu erreichen, um so ihren Filialumsatz effektiv zu steigern. Darüber hinaus bindet kaufDA.de die Angebotsinhalte der Händler auf großen Partnerseiten wie t-online.de, meinestadt.de, immobilienscout24.de und suchen.de ein.
„kaufDA.de hat ein herausragendes Geschäftsmodell mit gewaltigem Potenzial für die Zukunft“, so Joachim M. Guentert. „Ich habe mich nach meiner Aufbauzeit bei eBay und als Kommunikationschef für die DACH-Region lange nach einem neuem Start-Up umgeschaut. KaufDA.de ist ein unheimlich spannendes Unternehmen mit einem professionellen Team und einer echten Chance, sich bei den Konsumenten als Marke zu etablieren. So wie eBay in Deutschland für Online-Auktionen steht, wird kaufDA.de in Zukunft für regionale Shopping-Information stehen.”
Christian Gaiser, geschäftsführender Gesellschafter von kaufDA.de: „Joachim M. Guentert ist einer der erfahrensten Kommunikationsexperten im deutschsprachigen Internet. Ich freue mich, dass wir ihn für unser erfolgreiches Online-Unternehmen kaufDA.de aus der Schweiz nach Berlin holen konnten. Zusammen mit der Geschäftsleitung wird er die marktführende Stellung von kaufDA.de weiter ausbauen. Gleichzeitig leitet das Unternehmen mit diesem Neuzugang eine neue Phase seiner Entwicklung ein, die sowohl für Innovation als auch weiteres rasantes Wachstum steht.“
Joachim M. Guentert (46) war sieben Jahre bei eBay als Leiter Unternehmenskommunikation in drei Ländern tätig. In den Jahren 2000 bis 2004 steuerte er die Kommunikation von eBay Deutschland in Berlin und begleitete eBay als Teil des Management-Teams auf dem Weg vom Kreuzberger Start-Up zur populärsten Marke Deutschlands in 2003 mit über 17 Millionen Besuchern pro Monat. 2005 führte er eBay Österreich in Wien mitverantwortlich zur Marktführerschaft. Bis 2007 verantwortete er schließlich die Kommunikationsstrategie von eBay in der Schweiz in der Europazentrale der eBay International AG in Bern. Seither arbeitet Guentert von der Schweiz aus international als Berater und Investor für zahlreiche Start-Ups.
Über kaufDA.de
kaufDA.de informiert Verbraucher bequem und tagesaktuell rund ums lokale Einkaufen: Die Nutzer bekommen Produktangebote und Aktionen verschiedenster Einzelhändler aus ihrer Stadt mit einem Klick aufgezeigt und können dabei eine Vielzahl von lokalen Prospekten online durchsuchen und vergleichen.
Gleichzeitig bietet kaufDA.de Einzelhändlern erstmals die Möglichkeit, Verbraucher über das Internet auf die Region bezogen zu erreichen und so den Filialumsatz zu steigern. Darüber hinaus bindet kaufDA.de die Angebotsinhalte der Händler auf großen Partnerseiten wie t-online.de, meinestadt.de, immobilienscout24.de und suchen.de ein.
kaufDA.de hat bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten: Das Handelsblatt verlieh dem Start-Up den „Weconomy Award 2009“, das Fachmagazin Gründerszene wählte das Unternehmen zum „Start-Up des Jahres 2009″, die Financial Times Deutschland prämierte kaufDA.de zum „Start-Up des Monats“, Bloombergs BusinessWeek zählt kaufDA.de zu „Germany's Star Companies“ und das international führende Experten-Blog techcrunch.com bezeichnet kaufDa als „one of Germany’s leading promotion search sites“.
Gegründet wurde kaufDA.de von den jungen Unternehmern Cihan Aksakal, Thomas Frieling, Christian Gaiser und Tim Marbach, die ihre Geschäftsidee zu kaufDA.de 2008 im Silicon Valley entwickelten.
Hinter kaufDA.de steht die Deutsche Telekom mit ihrem VC-Fond T-Venture sowie eVenture Capital Partners mit dem zweitgrößten eCommerce-Händler der Welt, der Otto Group als Ankerinvestor und weitere namhafte deutsche Kapitalgeber.
Hinweis für Journalisten: Pressefotos von Joachim M. Guentert und Christian Gaiser finden Sie als Download unter folgendem Link: http://downloads.faktor3server.de/pr/Guentert_Gaiser.zip
These impressive numbers show the huge leverage potential of the web business - amazing times...
Every day almost one million people worldwide log onto their computers and share their views and thoughts with the world in a blog. Most bloggers are independent and do not seek any financial return for their views, but when it emerges four out of five post brand or product reviews, with 37 per cent posting them frequently, it becomes clear that this is a powerful voice. The big issue, however, is about listening.
'Previously companies have largely been forced to communicate to their audience through a megaphone approach - send their message out broadly and hope their audiences hear it,' says Karla Wachter, senior vice president, product development, Waggener Edstrom Worldwide. 'Social media has changed this one-way dynamic into a two-way conversation by creating a pipeline that allows companies to build and nurture personal connections.'
'More chief executives are blogging and many brands are directly engaging with consumers on social networks. We're seeing an age of transparency emerge where people want to connect with brands on a personal level,' adds Stephanie Agresta, global director, digital strategy and social media, at Porter Novelli. Making a success of that kind of conversation, though, requires an understanding of the power of influence, argues Wachter. 'Influence is about reaching the right people, with an engagement that delivers value, offering a company's audience a meaningful connection to their brand,' she says. Achieving this also means knowing what conversations are going on, and which of the many thousands are relevant and require responses. As Wachter says, it's the ability to 'collect data that helps [companies] discover the who, what, why, when, where and how of influence'. It all starts with a social media monitoring strategy.
The problem with monitoring
Despite the business potential, it seems that many companies currently underestimate the importance of such monitoring activity. 'Some organisations believe that [online] conversations about them just do not exist,' says Michelle Goodall, social media marketing consultant at Econsultancy. 'But monitoring is not just about focusing on your organisation, it's also about direct and indirect competitors. It can help you gain an understanding of competitor customer service or product issues, to analyse gaps for potential products or services or to help understand why their communications campaigns did or didn't work.'
She also thinks that some organisations discount monitoring activities because they do not believe their key audiences are involved in social media. 'Your audiences don't have to be active participants in social media to see a bad product review or a customer service complaint visible in Google when they search for your organisation, products or services. Monitoring is not a nicety but a necessity for all organisations,' she says.
The delay in companies actively monitoring social media may also lie in some confusion over the tools available, and how monitoring can be resourced effectively. 'Brands and communicators are having problems deciding upon the metrics, what the technology is and how they can bring realistic goals and objectives to the activity or campaigns they wish to create,' says Tim Gibbon, director at media consultancy Elemental. 'More importantly, brands and communicators are unclear what channels are available, and how to work with them to connect with audiences, and subsequently what methods should be employed to measure activity.'
The problem is compounded by the amount of material circulating online. Ploughing through millions of conversations to find the few that will be relevant to a brand is likely beyond the resources of most companies. 'There are so many blogs out there that you quickly ascertain that a lot of blogs don't get read. There's a huge number of people writing and posting blogs with no-one paying attention,' says Marcus Gault, managing director at media intelligence company Precise.
Technology to the rescue?
Myriad tools have emerged promising to help organisations in tracking these innumerable online conversations, including free tools such as Addictomatic, Google Alerts, Technorati, Surchur and Socialmention; social bookmarking tools, such as Delicious; RSS readers that group and collate data feeds, such as Google Reader; as well as more costly but sophisticated enterprise-level tools and technologies such as Radian6, Crimson Hexagon, Alterian/Techrigy SM2, Brandwatch and Buzzlogic.
Technology may have its limitations, though. 'Whilst the technology used to locate environments and the conversations within them is now a science, social media monitoring remains more of an art. This is because regardless of how great the functionality of the technologies that are available, it is the simple, yet complex conversation and dialogue that is exchanged that holds the real crux of useful information that communicators and brands can benefit from,' says Gibbon.
Goodall agrees, arguing that even the best tools require an element of human analysis and interpretation of data to factor 'influence' and 'sentiment' into the source of the conversations. This requires time and training, resources for which may be in scant supply, especially in these recessionary times. Goodall also thinks that experience of free tools may have put off some companies from monitoring activities altogether. 'Many people are using free tools such as Google Alerts but they are getting frustrated at the amount of noise, irrelevant information and results that are thrown up, so assume that effective monitoring will be time intensive and resource heavy.'
To resolve these issues, companies are working hard to develop monitoring products that go beyond merely collating data. Waggener Edstrom, for example, has devised monitoring tools such as 'twendz', a data-mining application, and 'WExPulse', a multi-channel monitoring solution that enables agency account teams and clients to better track news and conversations from a variety of global channels. Twendz was devised by Waggener Edstrom's software engineer Tim Sears as a way to track emotion in Twitter posts. 'Twendz utilises the power of Twitter Search, highlighting conversation themes and emotion of the tweets that talk about topics you are interested in,' explains Wachter. As the conversations on Twitter change, so does twendz by evaluating up to 70 tweets at a time. The aim, Wachter says, is to provide organisations with a glimpse into what's on people's minds and their emotional reaction. Meaningful words in each tweet are compared against a 'dictionary' containing thousands of words that are associated with positive or negative sentiment; each word receives a score that, when combined with the other scored words, allows twendz to make an educated guess at the overall tone of a tweet. 'Twendz provides a number of ways for communications and marketing professionals to see influence in action on Twitter,' says Wachter. 'You can see brewing trends, conversations and determine key actions you should take.'
Porter Novelli has been working in partnership with Crimson Hexagon, which creates custom analytics reports about online conversations. 'In addition to measuring the volume of mentions on platforms like Twitter and blogs, they can also measure the sentiment of the conversation,' says Agresta. 'We add a layer of value to the tool through interpretation of this data and knowledge of the influencer base.'
The human equation
While the tools are becoming more sophisticated, this human dimension will likely be forever essential in effectively monitoring social media. Wachter admits, for example, that while products such as twendz can provide the user with the 'auto sentiment' needed to monitor emotion, the real power of these tools comes through coupling them with personalised consulting. 'While tools such as twendz can prove powerful if used as an early warning system, it is important to remember that it requires human interaction to have a two-way dialogue,' she says.
With this in mind, Precise has spent the past few months devising a social media monitoring service that works on a distinctly human level. Rather than fruitlessly attempting to search every blog and online conversation, Gault and his team narrow down the most relevant sites for each particular client and work from there. 'We look at the people that engage in a blog, the credibility of the blog and list a few thousand blogs that matter. And then we monitor those for our client. We track it all the time and send alerts when something comes up,' he says.
In addition, the firm looks at the social media scene more broadly, before boiling it down into three or four-page reports of trends relevant to each client. 'This saves clients from having to search thousands of posts that are just not relevant. For example, we've just produced a report for one of the large banks. In 30 days there were over 25,000 blogs and tweets about their organisation. No one [at the client company] is going to have the inclination to plough through all that. We can pull out the relevant posts - which might boil down to just a handful - and then summarise what's going on that really matters,' he says.
A strategic approach
Nicholas Scibetta, partner at Ketchum Pleon, has a similarly strategic business-focused outlook on the monitoring process. While he agrees that tools play an important role in a monitoring strategy, he says that relying on tools alone is a one-dimensional approach that overlooks the all important strategic rationale for engaging with social media. 'At first, there was a real frenzy in the social media trend - with lots of companies wanting to get involved just because others were,' he says. 'But you have to start with the strategy: what are you trying to achieve? And what would success look like? You have to set your benchmarks before you start listening and engaging.'
Such a strategic approach aligns with the step-by-step advice of Mike Manuel, general manager at Voce Connect, a division of Voce Communications, who advocates tempering any monitoring activities with the realities of business resources and objectives.
He recommends dealing with the 'paralysing volume of online conversations' by taking a slice of the conversational web - perhaps Twitter, Facebook or forums - and then focusing on monitoring and successfully engaging in these places first, before broadening those efforts. 'This is also a helpful way to control the time and budget investments in these programmes, because it lessens the man hours spent monitoring and responding to things each day, and it counters the temptation to over-invest in monitoring technology until the organisation has proven it's capable of acting successfully on opportunities found,' he says.
Manuel thinks that companies have been paying far more attention to what people are saying online, compared to just two years ago when 'far fewer communications teams understood the value of online listening'. But he also argues that there remain difficult questions to answer in getting a social media strategy right. 'I think that companies are beginning to make larger investments in organisational teams and tools that can help make sense of the social web,' he says. 'A lot of companies are trying to figure out three things:
- What can they do with all of this new insight they're collecting;
- How can they smartly (and quickly) act on conversations as they surface on the web; and
- How can they measure or otherwise calculate the value and return of their listening and engagement efforts.'
People technology = success?
There seems to be agreement that monitoring is just one step of what should be a much broader social media strategy, which focuses from beginning to end on turning research into action. As Wachter says, getting the right data from the right places may be important, but gleaning actionable insight from that data is imperative. It is this latter task may well be the most difficult task facing companies today. 'To ensure you overcome these challenges, we believe that any social media programme should consist of credible tools like twendz, combined with highly skilled influence analysts that can provide the who, what, why, where and how behind that data, that allows you to drive action,' she concludes.
The term 'social media monitoring' implies a fairly straightforward process that merely extends the mainstream media monitoring that firms have long conducted. But tap beneath the surface and the nature of social media makes the process more of a minefield than it might at first appear. The breadth of conversations now conducted online requires a well-thought-out and targeted monitoring programme, but one that is based on a deeper strategic rationale that looks to the business benefits of engaging with an online and interactive audience. In recessionary times, resources to conduct such activity might be in short supply and there may be some dispute as to which in-house team would be best suited to take on the activity - for example, communications or marketing? With more effective tools and skilled third parties hitting the market with more effective solutions and services, however, the monitoring process is likely to become an ever-more prevalent and essential component of an organisation's online communication strategy.
Global faces and networked places:
A Neilson Report on Social Networking's New Global Footprint
- Two-thirds of the world's Internet population visits a social network or blogging site, and the sector now accounts for almost ten per cent of all Internet time.
- 'Member Communities' have overtaken personal email to become the world's fourth most popular online sector after search, portals and PC software applications.
- Time spent on social networks and blogging sites is growing at over three times the rate of overall Internet growth.
- The total amount spent online globally increased by 18 per cent between December 2007 and December 2008.
- In the same period, the amount of time spent on 'Member Community' sites rose by 63 per cent to 45 billion minutes; and on Facebook by 566 per cent - from 3.1 billion minutes to 20.5 billion.
share me: del.icio.us | digg | reddit
Caroline Poynton examines the challenge of listening to online conversations without interrupting their flow.
Google tapped its sleeping giant of a social network today with Buzz. The new product lets people follow Gmail contacts for status updates and shared articles, photos and videos.
While Google has fumbled on many of its other social efforts, Buzz holds more promise than earlier products like Orkut or Latitude. According to ComScore, Gmail had about 176 million unique visitors in December so there’s an very low cost of new user acquisition.
But there’s also another advantage — Gmail is intimate, while Facebook is semi-private and Twitter is public. E-mail takes more thought and effort and Gmail’s interface encourages constant interaction with a small number of people. It’s about depth over breadth.
That’s important. In social networking, there’s a theory that human beings have a cognitive upper limit to how many other people they can keep up with. It’s called the Dunbar number and it’s about 150 people.
People can have several times that number of friends on Facebook and Twitter. There’s a natural human tendency to want to collect more, whether that be Facebook friends or material objects. People are loss averse and don’t want to be rude, so it’s hard for them to de-friend, or even unfollow, others. Users accumulate more and more streams of information until at some point, it becomes noisy, unwieldy or too public.
And that’s perfectly fine with Facebook. The company doesn’t want your social network to be limited to your Dunbar number. Its ambition is to map the world’s social graph. Facebook wants all of your relationships — who you knew in junior high, during college, at work, your family, your past relationships — maybe even your family dentist (if they have a Page).
Even if you have 1,000 friends, Facebook tries to infer who belongs in your so-called Dunbar community depending on how often you interact with other people’s status updates. Facebook’s in-house scientist Cameron Marlow told the Economist last year that users still only interact with a small number of people regularly even if they have several times as many “friends.”
Facebook tries to solve the filtering problem with news feed algorithms that surface updates attracting lots of comments from people you interact with more. To be fair, the primary news feed is quite good.
But as people accumulate more friends, privacy controls become overwhelming, and Facebook loses its sense of intimacy.
Twitter has its own natural filtering system. Its asymmetric model of following, which doesn’t require both parties to request and accept each other as friends, lets people curate their own streams without offending others whose content they find boring. And of course, Twitter is public.
So a Gmail-based social network or another competitor can step in by offering the intimacy missing in these other networks. There should be an online space where people feel comfortable sharing with their very best friends.
Maybe it’s no Facebook- or Twitter-killer, but this is what Google Buzz could be.
via digital.venturebeat.com
"There should be an online space where people feel comfortable sharing with their very best friends." – but I really don't think that this space should be controlled by Google.