kaufDA startet mit FERRERO innovativen standortbezogenen Service für Marken-Anbieter

Ab sofort können Marken-Anbieter mit „kaufDA Brand Booster“ ausgewählte Produkte wie z.B. Neueinführungen und saisonale Highlights beim Verbraucher standortgenau bewerben

Berlin/Frankfurt, 22. Februar 2012 – Das Verbraucherinformations-Portal kaufDA (www.kaufda.de) bietet ab sofort mit dem „kaufDA Brand Booster“ einen innovativen Service speziell für Hersteller-Marken an. Mit der neuen kaufDA-Dienstleistung können Hersteller ausgewählte Produkte wie zum Beispiel Neueinführungen und saisonale Highlights gezielt beim Konsumenten vor Ort bewerben. Je nach Vorgabe der Hersteller blendet die neue kaufDA-Lösung ausgewählte Werbemittel dabei bundesweit oder im gewünschten Vertriebsgebiet bei den Verbrauchern auf deren iPhones, iPads oder anderen mobilen Geräten sowie stationären Computern ein.

Damit bietet kaufDA Marken-Herstellern erstmalig eine Plattform, um ihre Produkte immer in Verbindung mit den Point-of-Sales am jeweiligen Standort der Verbraucher zu präsentieren, an dem die Produkte des Herstellers erhältlich sind.
Gleich zum Start des innovativen Service konnte kaufDA mit FERRERO einen der führenden Süßwarenhersteller Europas gewinnen. FERRERO wird mithilfe der neuen kaufDA-Lösung einen Teil seiner beliebten Produktpalette bundesweit bewerben.

„Wir haben kaufDA zur Saisonankündigung von Mon Chéri, Ferrero Küsschen Mix  und der Ferrero Kinder Saison Weihnachts-Linie bereits getestet. kaufDA hat uns dabei durch die innovative Verknüpfung unserer Werbeaktionen mit dem starken lokalen Handelsbezug vom neuen Service überzeugt“, erklärt Uwe Storch, Head of Media, stellvertretender Direktor FERRERO Deutschland und Mitglied im Vorstand der OWM. “Damit ist kaufDA für unsere gesamte Produktpalette attraktiv und wird Bestandteil unserer Werbestrategie“ so Storch.

„Den Start des neuen Service ‚kaufDA Brand Booster’ von Beginn an zusammen mit FERRERO umsetzen zu können freut uns ganz besonders, da wir damit besonders attraktive Produkte unseren Nutzern im kaufDA-Netzwerk anbieten können, welches bereits 32 Millionen Nutzer in Deutschland erreicht“, erläutert Christian Gaiser, CEO von kaufDA.

Hinweis für Journalisten: Druckfähiges Bildmaterial zur Pressemitteilung finden Sie zum Download unter folgendem Link:
http://medien.kaufda.com/FERRERO


FERRERO-Produkte bei kaufDA

Erfolg made in Germany: 33 Internetunternehmen, auf die Deutschland stolz sein kann | Gründerszene

KaufDa (neu)

Im März 2011 übernahm Axel Springer die Mehrheit der Anteile von KaufDa (www.kaufda.de) für etwa 25 Millionen Euro. Das 2009 gestartete Unternehmen mit Sitz in Berlin informiert Verbraucher tagesaktuell rund ums lokale Einkaufen: Die Nutzer bekommen Prospekte, Angebote und Öffnungszeiten verschiedenster Einzelhändler aus ihrer Stadt mit einem Klick aufgezeigt und können dabei eine Vielzahl von lokalen Prospekten online durchsuchen und vergleichen. Insgesamt riefen Verbraucher bereits in den ersten zwei Jahren nach der Gründung 200 Millionen digitale Prospektseiten bei KaufDa aktiv auf. KaufDa verzeichnet monatlich zwölf Millionen Besucher.

Auszeichnung für kaufDA: "Erfolg made in Germany" – kaufDA gehört zu den 33 Internet-Unternehmen, auf die Deutschland stolz sein kann… http://bit.ly/AonC6A

Verbraucherinformations-Portal BONIAL startet in Frankreich als Partner des lokalen Handels

kaufDA, ein Unternehmen der Axel Springer AG, und Michel Bon, ehemaliger CEO der Einzelhandelsgruppe Carrefour und France Telekom, haben heute in Paris BONIAL, das innovative Portal für lokale digitale Angebotsprospekte, vorgestellt.

Paris/Berlin, 1. Dezember 2011 – Ab sofort informiert das neue Verbraucherinformationsportal BONIAL (www.bonial.fr) Online-User in Frankreich kostenlos, bequem und tagesaktuell rund ums lokale Einkaufen: Die Nutzer bekommen Prospekte, Angebote und Öffnungszeiten verschiedenster Einzelhändler aus ihrer Stadt mit einem Klick aufgezeigt und können dabei eine Vielzahl von lokalen Prospekten online durchsuchen und vergleichen. Der innovative Service von BONIAL ist auch mit mobilen Endgeräten wie iPhone, iPad und Android-Smartphones nutzbar.


BONIAL, internationale Marke des deutschen Verbraucherinformationsportals kaufDA, bietet Einzelhändlern in Frankreich erstmals die Möglichkeit, Verbraucher über das Internet auf die Region bezogen zu erreichen und so den Filialumsatz zu steigern.


BONIAL konnte Michel Bon, den langjährigen CEO der weltweit zweitgrößten Einzelhandelsgruppe Carrefour und ehemaligen Präsidenten der France Telecom als Vorsitzenden des BONIAL-Beirats gewinnen. „BONIAL bietet den Konsumenten durch die innovative Verbindung von lokalen Einkaufsinformationen mit dem mobilen Internet einen bislang nicht gekannten Mehrwert bei ihrer Einkaufsentscheidung“, erklärt Michel Bon. „Für den Handel ist BONIAL der neue Partner in Frankreich und ermöglicht ihm den erweiterten Zugang zum modernen Verbraucher, ohne selbst umfangreich in Technologie-Know-how investieren zu müssen. Das Alles auf der Basis eines bereits bewährten Modells und mit der Axel Springer AG, einem der führenden Medienunternehmen Europas im Hintergrund“, so Michel Bon.


„Der neue, von BONIAL bereitgestellte Service macht die lokale Angebotssuche für Frankreichs Konsumenten noch attraktiver: Verbraucher erfahren mit einem Klick von den günstigen Angeboten und Ladenöffnungszeiten in ihrer unmittelbaren Umgebung – und das auch spontan von unterwegs aus zum Beispiel mit dem iPhone“, erläutert Christian Gaiser, CEO der BONIAL-Gruppe. „Damit eröffnet BONIAL dem Einzelhandel in Frankreich völlig neue Perspektiven“, so Gaiser. 


Das neue Unternehmen hat seinen Sitz in Paris in der Avenue des Champs-Élysées und wird von Matthias Berahya-Lazarus, Président-Directeur Général Bonial France geleitet. Der Service von BONIAL ist ab sofort unter www.bonial.fr im Internet erreichbar.


Hinweis für Journalisten: Druckfähiges Bildmaterial zur Pressemitteilung finden Sie als Download unter folgendem Link:
http://medien.kaufda.com/bonial-France

eBay und kaufDA starten Zusammenarbeit

Deutschlands meist besuchtes Online-Kleinanzeigenportal eBay Kleinanzeigen ab sofort mit lokalen digitalen Angebotsprospekten von kaufDA

Berlin, 17. November 2011 – Deutschlands meist besuchtes Online- Kleinanzeigenportal eBay Kleinanzeigen* (kleinanzeigen.ebay.de) und das Verbraucherinformations-Portal kaufDA    (www.kaufda.de) haben nach umfangreichen Vorabtests heute in Berlin ihre umfassende Zusammenarbeit vorgestellt. Ab sofort können Nutzer von eBay Kleinanzeigen bundesweit direkt auf mehrere hunderttausend Einkaufsangebote zugreifen, die jeden Tag bei kaufDA zu finden sind.


In Zusammenarbeit mit kaufDA bindet eBay Kleinanzeigen digitale Angebotsprospekte von lokalen Händlern wie Verbrauchermärkten, Textil- und Baumärkten oder Möbelhäusern in sein Online-Angebot ein. Der neue, von kaufDA bereitgestellte Service macht die lokale Angebotssuche auf Deutschlands meist besuchten Online-Kleinanzeigenportal damit noch attraktiver: Verbraucher erfahren mit einem Klick von den günstigen Angeboten und Ladenöffnungszeiten in ihrer unmittelbaren Umgebung.


„Durch die intelligente Integration der digitalen Beilagen in Such- und Rubriken- ergebnisse mittels der kaufDA-Technologie bieten wir den Nutzern von eBay Kleinanzeigen noch mehr tagesaktuelle attraktive Angebote in ihrer direkten Nachbarschaft", erklärt Tim Hilpert, Deutschlandchef von eBay Kleinanzeigen.


„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit unserem neuen starken Partner eBay Kleinanzeigen, mit dem wir die Reichweite im kaufDA-Netzwerk für unsere Kunden des Handels nochmals erheblich ausbauen“, erklärt Christian Gaiser, CEO von kaufDA. „Die eBay Classifieds Group ist der weltweit führende Online-Kleinanzeigen-Anbieter. Das eröffnet auch für unsere bevorstehende Internationalisierung interessante Perspektiven“, so Gaiser.


Hinweis für Journalisten: Druckfähiges Bildmaterial zur Pressemitteilung finden Sie ab Donnerstag, 17.11.11, 10:00 Uhr als Download unter folgendem Link: http://medien.kaufda.com/eBay_Kleinanzeigen


*Quelle: Nielsen NetRatings, Home and Work Panel, September 2011

 

Christian Gaiser, CEO kaufDA

 


Erste kaufDA-Print-Kampagne

 

Heute ist erstmals eine ganzseitige kaufDA-Anzeige in der BILD-Zeitung in Teilen Deutschlands erschienen – am Donnerstag kommt der zweite Teil in den verbleibenden Regionen.

(Teil der ersten großen kaufDA-Print-Kampagne)

Mit der Innovation „kaufDA memo“ keine Angebote mehr in Prospekten verpassen

kaufDA bietet mit „kaufDA memo“ erstmals die Möglichkeit, gewünschte Artikel in Prospekten zu markieren und sich rechtzeitig vor Ablauf des Angebots individuell benachrichtigen zu lassen. Die neue Funktion steht bereits in den aktualisierten Apps der erfolgreichen „kaufDA Navigator“-Produktlinie für iPhone und Android zur Verfügung.
 
Berlin, 19. Oktober 2011 – Das Verbraucherinformations-Portal kaufDA (www.kaufda.de) hat heute den innovativen Service „kaufDA memo“ vorgestellt. Ab sofort sind die aktualisierten Versionen der erfolgreichen „kaufDA Navigator“-Produktlinie für iPhone und Android mit der innovativen und äußerst nützlichen Funktion ausgestattet und können kostenlos heruntergeladen werden (siehe Link am Ende des Textes).


Mit „kaufDA memo“ können Verbraucher im Prospekt individuell konkrete und aktuelle Angebote in ihrer unmittelbaren Umgebung markieren und sich rechtzeitig informieren lassen, bevor diese Angebote ihre Gültigkeit verlieren. Damit ist „kaufDA memo“ die ideale Unterstützung für Verbraucher mit kurzfristiger Kaufperspektive.


Bereits 2010 hatte kaufDA mit dem „kaufDA ticker“ eine weitere innovative Erweiterung in der Prospektnutzung für Verbraucher mit längerfristiger Kaufperspektive vorgestellt. Mit dem „kaufDA ticker“ können sich seitdem Verbraucher individuell über lokale Angebote auf Produkt- und Branchen-Ebene ihrer Wahl informieren lassen, sobald diese in einem Prospekt in ihrer unmittelbaren Umgebung zu finden sind – so zum Beispiel immer dann, wenn neue Fernseher einer bestimmten Marke im lokalen Elektromarkt angeboten werden. So ist es wenig verwunderlich, dass der „kaufDA ticker“ sehr gut von den Verbrauchern angenommen wurde: Inzwischen wurden rund 25 Millionen digitale Prospekte mit dem „kaufDA ticker“ beauftragt und ausgeliefert.


„Mit ‚kaufDA memo’ bietet kaufDA erneut eine smarte Weiterentwicklung des klassischen Prospekts, die einen echten Mehrwert für die Verbraucher bietet“, erklärt Christian Gaiser, CEO von kaufDA. „Damit macht kaufDA aus ‚ungefragten’ Werbeprospekten aktiv nachgefragte Informationsträger“, so Gaiser.

Die Apps mit „kaufDA memo“-Funktion können ab sofort kostenlos von den entsprechenden App-Portalen heruntergeladen werden:


kaufDA Navigator fürs iPhone:
http://itunes.apple.com/de/app/kaufda-navigator/id365527345?mt=8

kaufDA Navigator für Android gibt es im Android-Market.

Hinweis für Journalisten: Bildmaterial zur Pressemitteilung finden Sie zum Download unter folgendem Link:
http://medien.kaufda.com/kaufDA-memo

„Schlaraffenland für Unternehmer“ - Handelsblatt

Aber es gibt noch genug andere Möglichkeiten, die eigene Gründungsidee voran zu treiben. Zum Beispiel mit Hilfe von Business Angels, also privaten Personen, die in Start-Ups investieren. So haben es etwa die Gründer der Prospekteplattform Kaufda gemacht. Auch sie sprechen bei der Veranstaltung in Vallendar und geben Tipps. Ihre Meinung dürfte bei den Teilnehmern sehr gefragt sein. 

Denn ihre Geschäftsidee war so erfolgreich, dass sie ihr Unternehmen inzwischen zu drei Vierteln an den Medienkonzern Axel Springer verkauft haben, für einen zweistelligen Millionenbetrag. Mit dem Geld, das die Gründer für den in der Szene Exit genannten Verkauf bekommen haben, hätten sie sich zur Ruhe setzen können. Aber „wir machen das nicht um des Geldes willen, dann wäre ich jetzt bei Goldman Sachs“, sagt Tim Marbach, einer der Gründer. Er sei jeden Tag stolz darauf, Arbeitsplätze geschaffen zu haben und ein Produkt, dass viele Millionen Menschen nutzten. 

Daher haben die Gründer von Kaufda „vertraglich abgesichert, dass sie als Geschäftsführer nicht gekündigt werden können“ und operativ den Hut aufbehalten, sagt Marbach. Nun wollen sie expandieren, zunächst in Frankreich, wo Springer auf dem Onlinemarkt mit diversen Portalen besonders stark ist, dann, in den nächsten zwei bis drei Jahren, in ganz Europa. 

Die jungen Gründer beim Kongress in Vallendar sind noch längst nicht so weit. Sie müssen sich zunächst Gedanken machen, wie sie an Geld für ihre Ideen kommen. Eine weitere Möglichkeit ist sogenanntes Venture Capital, Wagniskapital. 

Einer dieser Kapitalgeber ist Passion Venture aus England. Bei einem der Partner, Robert Dighero, haben derzeit vor allem Abo-Modelle gute Chancen. „Die Menschen haben zu viele Entscheidungen zu treffen“, sagt er, „sie wollen Entscheidungen abgenommen bekommen.“ Das gehe mit Abonnements wie etwa bei dem Berliner Start Up Glossy Box. Dort bekommt der Abonnent einmal im Monat für zehn Euro ein Päckchen mit Kosmetikartikeln zugesendet. 

Das Deutschland ein „Schlaraffenland“ für Gründer ist, dem kann er nicht vollständig zustimmen. Es gebe noch zu wenig Kapitalgeber für junge Firmen, sagt er, vor allem im Vergleich mit den USA. Aber es werde besser.