Noch ist die Reichweite überschaubar. Fünf Millionen Nutzer erreicht Kaufda über die Website, Tendenz steigend. Das Internetunternehmen hat ein Angebot, das Regionalverlagen das Fürchten lehrt. Es bietet digitalisierte Prospekte von Deutschlands größten Handelsketten. Nutzer, die Kaufda.de ansteuern, bekommen direkt auf der Startseite alle Angebote aus ihrer Heimatstadt angezeigt. Ob Aldi, Lidl oder Media-Saturn - Kaufda präsentiert die Reklame der wichtigsten Anzeigenkunden der Regionalverlage im Netz. Für jeden Klick auf einen Prospekt erhält das Startup 30 Cent. An manchen Tagen passiert das mehrere hunderttausendmal. Steigt die Reichweite von Kaufda, drohen den Medienhäusern Einschnitte.Aldi Süd prüft den Ausstieg aus der Printwerbung
Bereits jetzt spüren Regionalverlage, wie millionenschwere Werbeetats umgeschichtet werden. Derzeit prüft Aldi Süd den Ausstieg aus der Printwerbung. In Baden-Württemberg setzt der Discounter auf Wurfsendungen in Haushalten, teilweise in Kombination mit kostenlosen Anzeigenblättern. Dafür fuhr Aldi Süd die Anzeigen in 13 Regionalzeitungen zurück. Auch die Drogeriekette Schlecker reduziert Printwerbung. Schlecker schaltet in Zeitungen nicht mehr wöchentlich, sondern nur noch alle 14 Tage.
"Wir sind keine Konkurrenz für Print, sondern eine Ergänzung", sagt Kaufda-Mitgründer Christian Gaiser. Der 24-Jährige hat sein Unternehmen 2008 zusammen mit zwei Freunden in Berlin gegründet und beschäftigt mittlerweile knapp 50 Mitarbeiter. Geiser sucht die Kooperation mit den Medienhäusern. So bietet Kaufda Regionalverlagen an, die digitalisierten Prospekte in die eigene Website einzubinden. Klickt ein Leser auf die Anzeige, erhält der Verlag 50 Prozent des Umsatzes, den Kaufda mit seinen Kunden erlöst.
Printlobby spielt die Gefahr herunter
Die WAZ Mediengruppe, die die größte deutsche Regionalzeitung verlegt, hat sich bereits für eine Partnerschaft entschieden. Allerdings betont das Unternehmen, dass man Kunden mehrheitlich über Zeitungen erreiche. "Kaufda ist ein ergänzender Service auf Derwesten.de. Die Werbekooperation dient dazu, andere und zusätzliche Zielgruppen zu erreichen", sagt ein Sprecher. Auch die Zeitungslobby spielt die Gefahr herunter: "Sie erreichen eine bestimmte Gruppe von Leuten, aber es ist noch keine Bedrohung für deutsche Regionalverlage", sagte ein Sprecher der Zeitungs Marketing Gesellschaft.
Wie eine Beruhigungspille dürfte auch die Werbestrategie des nach Aldi und Lidl drittgrößten Werbetreibenden wirken. "Wir setzen in jedem Fall auf Zeitungen. Kaufda ist für uns im Moment nur eine Ergänzung", heißt es bei Media-Saturn. Die größte Elektronikkette Europas platziert neben den klassischen Zeitungsanzeigen zusätzlich noch Beilagen in Regionalzeitung. Es sei durchaus Usus, dass die Märkte in verschiedenen Städten unterschiedliche Angebote schalten würden. Das liege an der dezentralen Struktur der Handelskette, heißt es.
App lotst User direkt ins Geschäft
Allerdings bietet Kaufda auch hier ein Hilfsmittel, das die Druckkosten erheblich senken könnte - immerhin verteilt manch ein Handelskonzern eine Milliarde Prospekte im Jahr. Das Internet-Startup sortiert die Prospekte ortsbezogen. Zusätzlich lotst Kaufda Besitzer der mobilen Geräte iPhone oder iPad direkt in die Geschäfte in unmittelbarer Umgebung. Bereits 200.000-mal haben Nutzer das entsprechende Programm aus Apples App Store geladen. Nach Angaben von Gaiser rufen zwei Drittel der Nutzer die Applikation regelmäßig auf.
"Verbraucher informieren sich verstärkt aktiv selbst im Netz, und wir beschleunigen den Prozess", glaubt Gaiser. Eine Befragung des IT-Branchenverbands Bitkom gibt dem jungen Unternehmer recht. 55 Prozent der deutschen Internetnutzer ab 14 Jahren informieren sich vor dem Kauf von Produkten im Netz. Da liegt es nahe, dass aus dem ergänzenden Service von Kaufda bald ein Ersatz werden könnte.
Regionalzeitungen fürchten um ihre besten Kunden. Aldi, Schlecker und Co. proben allerorten den Verzicht auf großformatige Anzeigen. Nun knabbert auch noch ein deutsches Internet-Startup an dem Milliardengeschäft der Verleger. Mehr bei FTD.de: http://bit.ly/cecu5r
Wow, geschafft: Nach gerade mal etwas mehr als einer Woche ist der kaufDA Navigator auf Platz 1 der kostenlosen iPhone-Apps im deutschen App Store und hat selbst TV-beworbene Apps wie Navigon verdrängt. Deutschland scheint Prospekte auf dem iPhone zu lieben :-)))
Kostenloser Download des kaufDA Navigator:
Presseinformation
Der kaufDA Navigator - mobiler Einkaufsberater für iPhone und iPad
Wegweiser zu den nächstgelegenen Geschäften und den besten Angeboten in direkter Umgebung jetzt kostenlos in Apples App Store erhältlich – lokale Infos zu rund 100.000 Geschäften in Deutschland inklusive Öffnungszeiten und täglich kommen neue hinzu
Berlin, 20. April 2010 – Das deutsche Verbraucherinformations-Portal kaufDA.de stellt allen iPhone-Nutzern ab sofort eine innovative kostenlose App zur Verfügung: Mit dem „kaufDA Navigator“ können sie sich jederzeit bequem über aktuelle Angebote und Ladenöffnungszeiten in ihrer unmittelbaren Umgebung informieren, Waren vergleichen und direkt auf alle für sie persönlich interessanten Artikel zugreifen. Dafür stellt die Anwendung auf Wunsch fest, an welchem Ort sich der Nutzer gerade befindet und zeigt die nächstgelegenen Ladengeschäfte mit allen relevanten Informationen auf einer Umgebungskarte an. Damit haben die Anwender sofortigen Zugriff auf Prospekte von rund 100.000 Einzelhandelsgeschäften wie zum Beispiel Kaufhof oder OBI direkt in ihrer unmittelbaren Umgebung – und das auch von unterwegs.
Zusätzlich ist für den „kaufDA Navigator“ eine intelligente Benachrichtigungsfunktion in Entwicklung, mit der man sich über persönliche Wunsch-Einkaufsartikel gleich nach deren Erscheinen im Prospekt informieren lassen kann. Diese Zusatz-Funktion stellt kaufDA als Option schon in wenigen Wochen zur Verfügung.
„Der kaufDA Navigator ist die perfekte iPhone-Anwendung für alle Verbraucher, um die Vorteile der neuen Technologien beim Einkaufen in ihrer jeweiligen Lebensregion maximal auszuschöpfen ohne dabei auf die gewohnten Vorzüge der Prospekt-Ansicht zu verzichten“, freut sich Christian Gaiser, geschäftsführender Gesellschafter des bereits mehrfach ausgezeichneten Unternehmens kaufDA. „Millionen Menschen, die täglich einkaufen gehen, ermöglicht der kaufDA Navigator, jederzeit einfach und schnell über aktuelle Angebote und Ladenöffnungszeiten in ihrer Nähe informiert zu sein, Produkte zu vergleichen und direkt auf passende Artikel zuzugreifen.“
Die kostenlose iPhone-Software kaufDA Navigator steht ab sofort hier zum Herunterladen bereit:
http://itunes.apple.com/de/app/kaufda-navigator/id365527345
(Die iPad-Version des kaufDA Navigators wird zum offiziellen Deutschland-Start von Apples iPad erhältlich sein.)
Die wesentlichen Funktionen des neuen Services: Komfortable Such- und Navigationsmöglichkeiten sowie übersichtliche Darstellung aller Prospekte und Ladenöffnungszeiten von Einzelhändlern, die sich in der Nähe der jeweiligen iPhone-Nutzer befinden – vorbereitet für individuelle, lokale Wunsch-Artikel-Erinnerungen.
Hinweis für Journalisten: Pressefotos zum neuen Angebot von kaufDA.de finden Sie als Download unter folgendem Link: http://medien.kaufda.com/navigator/
Über kaufDA.de
kaufDA.de, das deutsche Verbraucherinformations-Portal, informiert seine Nutzer bequem und tagesaktuell rund ums lokale Einkaufen: Die Anwender bekommen Produktangebote und Aktionen verschiedenster Einzelhändler aus ihrer Stadt mit einem Klick aufgezeigt und können dabei eine Vielzahl von lokalen Prospekten online durchsuchen und vergleichen.
Gleichzeitig bietet kaufDA.de Einzelhändlern erstmals die Möglichkeit, Verbraucher über das Internet auf die Region bezogen zu erreichen und so den Filialumsatz zu steigern. Darüber hinaus bindet kaufDA.de die Angebotsinhalte der Händler auf großen Partnerseiten wie dastelefonbuch.de, meinestadt.de, immobilienscout24.de und suchen.de ein und vervielfacht so deren Reichweite.
kaufDA.de hat bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten: Das Handelsblatt verlieh dem Start-Up den „Weconomy Award 2009“, das Fachmagazin Gründerszene wählte das Unternehmen zum „Start-Up des Jahres 2009″, die Financial Times Deutschland prämierte kaufDA.de zum „Start-Up des Monats“, Bloombergs BusinessWeek zählt kaufDA.de zu „Germany's Star Companies“ und das international führende Experten-Blog techcrunch.com bezeichnet kaufDa als „one of Germany’s leading promotion search sites“.
Gegründet wurde kaufDA.de von Thomas Frieling, Christian Gaiser und Tim Marbach, die ihre Geschäftsidee zu kaufDA.de 2008 im Silicon Valley entwickelten.
Hinter kaufDA.de steht die Deutsche Telekom mit ihrem VC-Fond T-Venture sowie eVenture Capital Partners mit dem zweitgrößten eCommerce-Händler der Welt, der Otto Group als Ankerinvestor und weitere deutsche Kapitalgeber wie Dr. Stefan Glänzer, Stephan Schubert und Michael Brehm.
Pressebild (Kay Herschelmann):
Auch Oma Kaiser freut sich: Jetzt geht's los - der kaufDA Navigator für's iPhone ist da, Prospekte und Öffnungszeiten in Deiner Nähe immer dabei.
Hier kostenlos downloaden: http://itunes.apple.com/de/app/kaufda-navigator/id365527345
Montag 29. März 2010 15:48KaufDa kooperiert mit DasTelefonbuch.de
Einfache Idee, großer Erfolg: Das Start-up KaufDA.de arbeitet unter Hochdruck daran, Postwurfsendungen und Reklame-Beilagen in regionalen Tageszeitungen und Anzeigenblättern überflüssig zu machen, indem man die Prospekte einfach ins Web stellt. Mittlerweile zählt KaufDA selbst rund fünf Millionen Besuche. Tendenz steigend. Denn die Berliner starten nun eine Kooperation mit dem Telekom-Angebot DasTelefonbuch.de. Damit erreicht KaufDA.de auf einen Schlag über fünf Millionen neue potentielle Kunden.
Der Deal mit dem Web-Telefonbuch soll beiden Partnern helfen. KaufDA steigert seine Reichweite und DasTelefonbuch kann jetzt digitale Angebotsprospekte von lokalen Händlern wie Verbrauchermärkten, Baumärkten oder Möbelhäusern in sein Angebot integrieren.
Der Service der Berliner funktioniert denkbar einfach. Die Händler schicken ihre Prospekte an KaufDA.de. Das Start-up stellt die Reklamezettel dann online und optimiert sie zudem noch für Google. Die Nutzer, die KaufDA.de ansteuern, bekommen direkt auf der Startseite alle Angebot aus ihrer Heimatstadt gezeigt. Dadurch ist die Seite selbst für unerfahrene Surfer leicht zu bedienen.
Überraschend ist dabei, wie viele Öffnungen ein einziges Werbemittel erreichen kann. „In der Spitze kann es vorkommen, dass ein deutschlandweiter Prospekt mehrere hunderttausend Male geöffnet wird“, sagt Geschäftsführer Christian Gaiser gegenüber MEEDIA. Klingt nach einem guten Geschäftsmodell. Denn bezahlt werden die Berliner nach Prospekt-Öffnungen. In der Spitze lässt sich KaufDA den Klick auf einen Reklame-Zettel schon mal mit 30 Cent bezahlen.
Die Zielgruppe an Einzelhändler, die ihre Werbung auf dem Online-Portal platzieren wollen, scheint riesig zu sein: "Es gibt in Deutschland rund 300.000 Händler. Ein Drittel davon gehört zu Ketten oder ist in irgendeiner Form Teil eines größeren Verbundes", sagt Gaiser. "Mit den unabhängigen 200.000 Anbietern gibt es für uns noch ein weites Feld, das wir beackern können. Um die ganzen unabhängigen Händler besser erreichen zu können, sind wir auf der Suche nach weiteren Vertriebsmitarbeitern."
KaufDA gehört zu den typischen Web-Konzepten, die zu einem ernsthaften Rivalen für regionale Verlage werden könnten. Denn noch ist das Geschäft mit der Produktion und dem Vertrieb von Reklamebeilagen ein wichtiger Faktor in der Kalkulation vieler lokaler Medienhäuser. Noch wiegelt Gaiser jedoch ab: „Wir sind keine Konkurrenz zu Print, sondern eine Ergänzung.“
Ähnlich wie beim aktuellen Groupon-Hype bietet auch das KaufDA-Geschäftsmodell ideale Kooperations- oder Investment-Möglichkeiten für Verlage. Bislang haben diverse Business Angel wie Stefan Glänzer oder Michael Brehm und Venture Capital-Firmen wie T-Venture in das Start-up investiert, aber noch kein Medienhaus.
Presseinformation
Joachim M. Guentert steigt als Leiter Unternehmenskommunikation bei kaufDA.de ein
Ehemaliger eBay-Kommunikationschef für Deutschland, Österreich und die Schweiz treibt zukünftigen Markenaufbau beim „Start-Up des Jahres 2009“ voran
Berlin, 16. März 2010 – Joachim M. Guentert übernimmt die Leitung der Unternehmenskommunikation des deutschen Start-Ups kaufDA.de . In der neu geschaffenen Position wird der ehemalige deutsche eBay- Kommunikationschef ab April 2010 die internationale Kommunikationsstrategie von kaufDA.de verantworten. Das bereits mehrfach ausgezeichnete Unternehmen informiert Verbraucher auf dem Portal kaufDA.de regelmäßig und tagesaktuell über lokale Produktangebote und Aktionen verschiedenster Einzelhändler. Die Nutzer können dabei eine Vielzahl von lokalen Prospekten online durchsuchen und vergleichen. Gleichzeitig bietet kaufDA Einzelhändlern erstmals die Möglichkeit, Verbraucher über das Internet regional zu erreichen, um so ihren Filialumsatz effektiv zu steigern. Darüber hinaus bindet kaufDA.de die Angebotsinhalte der Händler auf großen Partnerseiten wie t-online.de, meinestadt.de, immobilienscout24.de und suchen.de ein.
„kaufDA.de hat ein herausragendes Geschäftsmodell mit gewaltigem Potenzial für die Zukunft“, so Joachim M. Guentert. „Ich habe mich nach meiner Aufbauzeit bei eBay und als Kommunikationschef für die DACH-Region lange nach einem neuem Start-Up umgeschaut. KaufDA.de ist ein unheimlich spannendes Unternehmen mit einem professionellen Team und einer echten Chance, sich bei den Konsumenten als Marke zu etablieren. So wie eBay in Deutschland für Online-Auktionen steht, wird kaufDA.de in Zukunft für regionale Shopping-Information stehen.”
Christian Gaiser, geschäftsführender Gesellschafter von kaufDA.de: „Joachim M. Guentert ist einer der erfahrensten Kommunikationsexperten im deutschsprachigen Internet. Ich freue mich, dass wir ihn für unser erfolgreiches Online-Unternehmen kaufDA.de aus der Schweiz nach Berlin holen konnten. Zusammen mit der Geschäftsleitung wird er die marktführende Stellung von kaufDA.de weiter ausbauen. Gleichzeitig leitet das Unternehmen mit diesem Neuzugang eine neue Phase seiner Entwicklung ein, die sowohl für Innovation als auch weiteres rasantes Wachstum steht.“
Joachim M. Guentert (46) war sieben Jahre bei eBay als Leiter Unternehmenskommunikation in drei Ländern tätig. In den Jahren 2000 bis 2004 steuerte er die Kommunikation von eBay Deutschland in Berlin und begleitete eBay als Teil des Management-Teams auf dem Weg vom Kreuzberger Start-Up zur populärsten Marke Deutschlands in 2003 mit über 17 Millionen Besuchern pro Monat. 2005 führte er eBay Österreich in Wien mitverantwortlich zur Marktführerschaft. Bis 2007 verantwortete er schließlich die Kommunikationsstrategie von eBay in der Schweiz in der Europazentrale der eBay International AG in Bern. Seither arbeitet Guentert von der Schweiz aus international als Berater und Investor für zahlreiche Start-Ups.
Über kaufDA.de
kaufDA.de informiert Verbraucher bequem und tagesaktuell rund ums lokale Einkaufen: Die Nutzer bekommen Produktangebote und Aktionen verschiedenster Einzelhändler aus ihrer Stadt mit einem Klick aufgezeigt und können dabei eine Vielzahl von lokalen Prospekten online durchsuchen und vergleichen.
Gleichzeitig bietet kaufDA.de Einzelhändlern erstmals die Möglichkeit, Verbraucher über das Internet auf die Region bezogen zu erreichen und so den Filialumsatz zu steigern. Darüber hinaus bindet kaufDA.de die Angebotsinhalte der Händler auf großen Partnerseiten wie t-online.de, meinestadt.de, immobilienscout24.de und suchen.de ein.
kaufDA.de hat bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten: Das Handelsblatt verlieh dem Start-Up den „Weconomy Award 2009“, das Fachmagazin Gründerszene wählte das Unternehmen zum „Start-Up des Jahres 2009″, die Financial Times Deutschland prämierte kaufDA.de zum „Start-Up des Monats“, Bloombergs BusinessWeek zählt kaufDA.de zu „Germany's Star Companies“ und das international führende Experten-Blog techcrunch.com bezeichnet kaufDa als „one of Germany’s leading promotion search sites“.
Gegründet wurde kaufDA.de von den jungen Unternehmern Cihan Aksakal, Thomas Frieling, Christian Gaiser und Tim Marbach, die ihre Geschäftsidee zu kaufDA.de 2008 im Silicon Valley entwickelten.
Hinter kaufDA.de steht die Deutsche Telekom mit ihrem VC-Fond T-Venture sowie eVenture Capital Partners mit dem zweitgrößten eCommerce-Händler der Welt, der Otto Group als Ankerinvestor und weitere namhafte deutsche Kapitalgeber.
Hinweis für Journalisten: Pressefotos von Joachim M. Guentert und Christian Gaiser finden Sie als Download unter folgendem Link: http://downloads.faktor3server.de/pr/Guentert_Gaiser.zip