eBay und kaufDA starten Zusammenarbeit

Deutschlands meist besuchtes Online-Kleinanzeigenportal eBay Kleinanzeigen ab sofort mit lokalen digitalen Angebotsprospekten von kaufDA

Berlin, 17. November 2011 – Deutschlands meist besuchtes Online- Kleinanzeigenportal eBay Kleinanzeigen* (kleinanzeigen.ebay.de) und das Verbraucherinformations-Portal kaufDA    (www.kaufda.de) haben nach umfangreichen Vorabtests heute in Berlin ihre umfassende Zusammenarbeit vorgestellt. Ab sofort können Nutzer von eBay Kleinanzeigen bundesweit direkt auf mehrere hunderttausend Einkaufsangebote zugreifen, die jeden Tag bei kaufDA zu finden sind.


In Zusammenarbeit mit kaufDA bindet eBay Kleinanzeigen digitale Angebotsprospekte von lokalen Händlern wie Verbrauchermärkten, Textil- und Baumärkten oder Möbelhäusern in sein Online-Angebot ein. Der neue, von kaufDA bereitgestellte Service macht die lokale Angebotssuche auf Deutschlands meist besuchten Online-Kleinanzeigenportal damit noch attraktiver: Verbraucher erfahren mit einem Klick von den günstigen Angeboten und Ladenöffnungszeiten in ihrer unmittelbaren Umgebung.


„Durch die intelligente Integration der digitalen Beilagen in Such- und Rubriken- ergebnisse mittels der kaufDA-Technologie bieten wir den Nutzern von eBay Kleinanzeigen noch mehr tagesaktuelle attraktive Angebote in ihrer direkten Nachbarschaft", erklärt Tim Hilpert, Deutschlandchef von eBay Kleinanzeigen.


„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit unserem neuen starken Partner eBay Kleinanzeigen, mit dem wir die Reichweite im kaufDA-Netzwerk für unsere Kunden des Handels nochmals erheblich ausbauen“, erklärt Christian Gaiser, CEO von kaufDA. „Die eBay Classifieds Group ist der weltweit führende Online-Kleinanzeigen-Anbieter. Das eröffnet auch für unsere bevorstehende Internationalisierung interessante Perspektiven“, so Gaiser.


Hinweis für Journalisten: Druckfähiges Bildmaterial zur Pressemitteilung finden Sie ab Donnerstag, 17.11.11, 10:00 Uhr als Download unter folgendem Link: http://medien.kaufda.com/eBay_Kleinanzeigen


*Quelle: Nielsen NetRatings, Home and Work Panel, September 2011

 

Christian Gaiser, CEO kaufDA

 


Erste kaufDA-Print-Kampagne

 

Heute ist erstmals eine ganzseitige kaufDA-Anzeige in der BILD-Zeitung in Teilen Deutschlands erschienen – am Donnerstag kommt der zweite Teil in den verbleibenden Regionen.

(Teil der ersten großen kaufDA-Print-Kampagne)

Mit der Innovation „kaufDA memo“ keine Angebote mehr in Prospekten verpassen

kaufDA bietet mit „kaufDA memo“ erstmals die Möglichkeit, gewünschte Artikel in Prospekten zu markieren und sich rechtzeitig vor Ablauf des Angebots individuell benachrichtigen zu lassen. Die neue Funktion steht bereits in den aktualisierten Apps der erfolgreichen „kaufDA Navigator“-Produktlinie für iPhone und Android zur Verfügung.
 
Berlin, 19. Oktober 2011 – Das Verbraucherinformations-Portal kaufDA (www.kaufda.de) hat heute den innovativen Service „kaufDA memo“ vorgestellt. Ab sofort sind die aktualisierten Versionen der erfolgreichen „kaufDA Navigator“-Produktlinie für iPhone und Android mit der innovativen und äußerst nützlichen Funktion ausgestattet und können kostenlos heruntergeladen werden (siehe Link am Ende des Textes).


Mit „kaufDA memo“ können Verbraucher im Prospekt individuell konkrete und aktuelle Angebote in ihrer unmittelbaren Umgebung markieren und sich rechtzeitig informieren lassen, bevor diese Angebote ihre Gültigkeit verlieren. Damit ist „kaufDA memo“ die ideale Unterstützung für Verbraucher mit kurzfristiger Kaufperspektive.


Bereits 2010 hatte kaufDA mit dem „kaufDA ticker“ eine weitere innovative Erweiterung in der Prospektnutzung für Verbraucher mit längerfristiger Kaufperspektive vorgestellt. Mit dem „kaufDA ticker“ können sich seitdem Verbraucher individuell über lokale Angebote auf Produkt- und Branchen-Ebene ihrer Wahl informieren lassen, sobald diese in einem Prospekt in ihrer unmittelbaren Umgebung zu finden sind – so zum Beispiel immer dann, wenn neue Fernseher einer bestimmten Marke im lokalen Elektromarkt angeboten werden. So ist es wenig verwunderlich, dass der „kaufDA ticker“ sehr gut von den Verbrauchern angenommen wurde: Inzwischen wurden rund 25 Millionen digitale Prospekte mit dem „kaufDA ticker“ beauftragt und ausgeliefert.


„Mit ‚kaufDA memo’ bietet kaufDA erneut eine smarte Weiterentwicklung des klassischen Prospekts, die einen echten Mehrwert für die Verbraucher bietet“, erklärt Christian Gaiser, CEO von kaufDA. „Damit macht kaufDA aus ‚ungefragten’ Werbeprospekten aktiv nachgefragte Informationsträger“, so Gaiser.

Die Apps mit „kaufDA memo“-Funktion können ab sofort kostenlos von den entsprechenden App-Portalen heruntergeladen werden:


kaufDA Navigator fürs iPhone:
http://itunes.apple.com/de/app/kaufda-navigator/id365527345?mt=8

kaufDA Navigator für Android gibt es im Android-Market.

Hinweis für Journalisten: Bildmaterial zur Pressemitteilung finden Sie zum Download unter folgendem Link:
http://medien.kaufda.com/kaufDA-memo

„Schlaraffenland für Unternehmer“ - Handelsblatt

Aber es gibt noch genug andere Möglichkeiten, die eigene Gründungsidee voran zu treiben. Zum Beispiel mit Hilfe von Business Angels, also privaten Personen, die in Start-Ups investieren. So haben es etwa die Gründer der Prospekteplattform Kaufda gemacht. Auch sie sprechen bei der Veranstaltung in Vallendar und geben Tipps. Ihre Meinung dürfte bei den Teilnehmern sehr gefragt sein. 

Denn ihre Geschäftsidee war so erfolgreich, dass sie ihr Unternehmen inzwischen zu drei Vierteln an den Medienkonzern Axel Springer verkauft haben, für einen zweistelligen Millionenbetrag. Mit dem Geld, das die Gründer für den in der Szene Exit genannten Verkauf bekommen haben, hätten sie sich zur Ruhe setzen können. Aber „wir machen das nicht um des Geldes willen, dann wäre ich jetzt bei Goldman Sachs“, sagt Tim Marbach, einer der Gründer. Er sei jeden Tag stolz darauf, Arbeitsplätze geschaffen zu haben und ein Produkt, dass viele Millionen Menschen nutzten. 

Daher haben die Gründer von Kaufda „vertraglich abgesichert, dass sie als Geschäftsführer nicht gekündigt werden können“ und operativ den Hut aufbehalten, sagt Marbach. Nun wollen sie expandieren, zunächst in Frankreich, wo Springer auf dem Onlinemarkt mit diversen Portalen besonders stark ist, dann, in den nächsten zwei bis drei Jahren, in ganz Europa. 

Die jungen Gründer beim Kongress in Vallendar sind noch längst nicht so weit. Sie müssen sich zunächst Gedanken machen, wie sie an Geld für ihre Ideen kommen. Eine weitere Möglichkeit ist sogenanntes Venture Capital, Wagniskapital. 

Einer dieser Kapitalgeber ist Passion Venture aus England. Bei einem der Partner, Robert Dighero, haben derzeit vor allem Abo-Modelle gute Chancen. „Die Menschen haben zu viele Entscheidungen zu treffen“, sagt er, „sie wollen Entscheidungen abgenommen bekommen.“ Das gehe mit Abonnements wie etwa bei dem Berliner Start Up Glossy Box. Dort bekommt der Abonnent einmal im Monat für zehn Euro ein Päckchen mit Kosmetikartikeln zugesendet. 

Das Deutschland ein „Schlaraffenland“ für Gründer ist, dem kann er nicht vollständig zustimmen. Es gebe noch zu wenig Kapitalgeber für junge Firmen, sagt er, vor allem im Vergleich mit den USA. Aber es werde besser.

BERLINER MORGENPOST und HAMBURGER ABENDBLATT mit digitalen Angebotsprospekten von kaufDA

Berlin, 27. September 2011 – Die Online-Angebote der beiden großen Regionalmarken von Axel Springer, BERLINER MORGENPOST und HAMBURGER ABENDBLATT, kooperieren mit dem Verbraucherinformationsportal kaufDA (www.kaufda.de). Die digitalen Angebotsprospekte der kaufDA-Kunden sind jetzt auch direkt auf morgenpost.de und abendblatt.de abrufbar. Die insgesamt mehr als fünf Millionen Nutzer (Unique User) der beiden Regionalportale erhalten dadurch täglich unmittelbar Zugriff auf mehrere tausend aktuelle Einkaufsangebote und Informationen von Händlern wie Verbrauchermärkten, Textil- und Baumärkten oder Möbelhäusern in ihrer Umgebung.

"Durch die Einbindung der digitalen Beilagen über die kaufDA-Technologie bieten wir den Lesern von morgenpost.de und abendblatt.de noch mehr tagesaktuellen Service und erweitern das Beilagenangebot auf den digitalen Bereich", erklärt Jochen Herrlich, General Manager Digital HAMBURGER ABENDBLATT / BERLINER MORGENPOST.

"Wir freuen uns sehr über die Integration von kaufDA in die Online-Portale von BERLINER MORGENPOST und HAMBURGER ABENDBLATT. Damit umfasst die Gesamtreichweite im kaufDA-Netzwerk mit über 100 Partnerseiten monatlich zwölf Millionen Besucher", so Christian Gaiser, CEO von kaufDA.

kaufDA leitet Internationalisierung ein und verstärkt mit Max Biller als "President International" die Geschäftsführung

Internet-Manager soll Expansion von kaufDA ins europäische Ausland vorantreiben
 
Berlin, 13. September 2011 – Das Verbraucherinformations-Portal kaufDA (www.kaufda.de) erweitert seine Geschäftsführung. Ab sofort unterstützt Maximilian Biller, 35, als "President International" das bisherige kaufDA-Management-Team um die beiden Gründer Christian Gaiser, 25, und Tim Marbach, 24. In seiner neuen Funktion wird der Internet-Manager und M&A-Spezialist die Expansion des mehrfach ausgezeichneten Unternehmens in weitere europäische Märkte in den kommenden Monaten vorbereiten und umsetzen.
 
Maximilian Biller arbeitete zuletzt als General Manager im Bereich Elektronische Medien der Axel Springer AG, wo er zahlreiche internationale Akquisitionen und Integrationen maßgeblich vorangetrieben hat. Davor war er mehrere Jahre lang als Berater für die Boston Consulting Group tätig. Der studierte Volkswirt hat zudem in der Vergangenheit bereits selbst mehrere erfolgreiche Unternehmen gegründet.
 
„Mit Max Biller haben wir einen erfahrenen Manager im deutschsprachigen Internet mit hervorragenden Schlüsselqualifikationen für den weitreichenden strategischen Schritt der Internationalisierung gewonnen. Mit ihm leiten wir die nächste Phase der kaufDA-Entwicklung ein, in der wir weiterhin rasant wachsen möchten", erklärt Christian Gaiser, CEO von kaufDA.
 
„kaufDA hat bereits wie kaum ein anderes Unternehmen in Deutschland gezeigt, wie mit Location-based Services Geld zu verdienen ist. Das kaufDA-Konzept ist in hohem Maße skalierbar und ich freue mich sehr darauf, die große Chance, die eine Internationalisierung dieses Konzepts bietet, umsetzen zu können“, fügt Max Biller, President International bei kaufDA, hinzu.


Hinweis für Journalisten: Presse-Bildmaterial dieser Pressemitteilung von kaufDA finden Sie als Download unter folgendem Link:
http://medien.kaufda.com/maxbiller

 

Max Biller, President International kaufDA
(Bild: Kay Herschelmann)

Aktuell: MEEDIA über kaufDA: "Euphorie pur"...

Mittwoch 31. August 2011 11:28

"Mobil-Angebote wichtigster Traffic-Treiber"

Euphorie pur: Von wegen schlechte Wirtschaftslage, Medienwandel oder Traffic-Einbrüche durch Googles Panda-Update. Wer mit dem KaufDa-CEO Christian Gaiser spricht, hat es mit einem Jung-Unternehmer zu tun, für den es scheinbar nicht besser laufen könnte. Er ist begeistert von seinem Investor, der Axel Springer AG, vom Wachstum seiner Apps und davon, dass sein Prospekte-Portal zu den Panda-Gewinnern gehört. Zudem hält es Gaiser für "Quatsch", dass KaufDa der Schrecken der Verlage sei.

Vollständiges Interview bei meedia.de