kaufDA insights: Das App Relevant Set und seine Bedeutung für den Handel aus der Sicht eines Experten

Das Phänomen “App Relevant Set”

25. Juni 2013 – Von David Croyé


Das Ökosystem der Apps ist gigantisch! Mehr als 1,5 Millionen Android- und iOS-Applikationen gibt es weltweit und die Zahlen wachsen weiter. Die Kehrseite hat unlängst das US-Unternehmen New Relic analysiert: Mehr als 60 Prozent aller Anwendungen werden so gut wie nie heruntergeladen. 45 Anwendungen befinden sich im Durchschnitt auf einem Smartphone. Der Studie zufolge werden gerade einmal sieben bis zehn dieser Apps regelmäßig genutzt. Die Rede ist hier vom „App Relevant Set“ – jenem Kreis, zu dem jeder Anbieter einer App gehören möchte. Mit diesen wenigen Apps verbringen die Nutzer weit mehr Zeit als im stationären Internet. Doch was bedeuten diese Zahlen für den Einzelhandel?


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kaufDA wächst weiter und eröffnet neues Headquarter der Unternehmensgruppe in Berlin

kaufDA wächst weiter: Headquarter der Gruppe ab sofort in Berlin-Friedrichshain

Berlin, 4. Juni 2013 – Die Bonial International Group mit kaufDA, dem Marktführer für digitale und lokale Angebotsprospekte, investiert weiter in den Ausbau ihrer Struktur und eröffnet eine neue Unternehmenszentrale im Berliner Stadtteil Friedrichshain. Christian Gaiser, CEO der Bonial International Group/kaufDA: „Bedingt durch ein starkes Jahr 2012 und zahlreiche Neueinstellungen wurde eine räumliche Vergrößerung für die Gruppe notwendig. Mit dem Umzug schaffen wir beste Voraussetzungen für eine quantitative wie qualitative Weiterentwicklung von kaufDA und unsere Ländergesellschaften.“

Vom neuen Firmensitz aus werden neben dem deutschen Marktführer kaufDA auch die internationalen Aktivitäten der Bonial International Group mit Bürostandorten in Paris, Barcelona, Moskau und São Paulo gesteuert. Zu den weltweit arbeitenden Abteilungen mit Sitz in Berlin gehören insbesondere die Bereiche Produkt und Technologie. Der neue Unternehmenssitz in der Warschauer Straße erstreckt sich auf zwei Etagen über 2.000 Quadratmetern und beheimatet einen großen Teil der weltweit insgesamt 220 Mitarbeiter der Gruppe.

Hintergrund zum Wachstum von kaufDA: 2012 akquirierte das Unternehmen ein Werbevolumen von 24 Millionen Euro in Deutschland – und konnte damit sein Ergebnis im Vergleich zum Jahr 2010 verdreifachen.

Die Geschäftsadresse lautet ab sofort:

Bonial International GmbH – kaufDA
 Warschauer Straße 70a
 10243 Berlin

Die Telefonnummern behalten weiter ihre Gültigkeit.



Hinweis für Journalisten:

Presse-Bildmaterial zur Pressemitteilung als Download:


Deutsche Startups.de: "kaufDA vervielfacht seinen Umsatz..."

Deutsche Startups.de:
"kaufDA vervielfacht seinen Umsatz, der mobile Anteil macht inzwischen 50 % aus

Local Advertising scheint weiter ein Wachstumsmarkt zu sein. Seit Ende 2008 am Start, informiert kaufDA (www.kaufda.de) Nutzer mit digitalen Prospekten über Produkte stationärer Händler. Weniger volle Briefkästen mit ungewollter Werbung, dafür gezielte und relevante Informationen zu Preisen, Angeboten und Öffnungszeiten. Der Dienst stellt seine App für verschiedenste Betriebssysteme bereit, um den Anteil der mobilen Nutzung weiter zu erhöhen. (...)"


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2012: Starkes Jahr für kaufDA

•    3 Milliarden Prospektseiten wurden aktiv aufgerufen
•    24 Millionen Euro Werbevolumen in Deutschland akquiriert
•    10 Millionen Downloads der mobilen kaufDA-Apps
•    Auf Platz 15 der mobilen Nutzung in Deutschland (AGOF Mobile Facts 2012-II)
•    Starkes Wachstum nach Internationalisierung des kaufDA-Konzepts in vier Ländern

Berlin, 30. Januar 2013 – Das Verbraucherinformations-Portal kaufDA (www.kaufda.de) mit seinen standortbezogenen Internet-Angeboten für den Einzelhandel akquirierte 2012 ein Werbevolumen von 24 Millionen Euro in Deutschland – und konnte damit sein Ergebnis im Vergleich zu 2010 verdreifachen, wie das Unternehmen heute in Berlin mitteilte. Insgesamt riefen deutsche kaufDA-Nutzer drei Milliarden digitale Prospektseiten im kaufDA-Netz¬werk mit mehr als 240 Partnerseiten wie T-Online.de, BILD.de, RTL.de und Meinestadt.de aktiv auf. kaufDA bietet jetzt Internetnutzern neben digitalen Prospekten Zugriff auf Informationen wie Adressen, Ladenöffnungszeiten oder Telefonnummern von rund 220.000 Einzelhandelsgeschäften. In 12.000 deutschen Städten und Gemeinden können Verbraucher über das kaufDA-Netzwerk auf digitale Prospekte zugreifen. kaufDA zählt heute mehr als 400 Groß- und mittelständische Unternehmen zu seinen Kunden, darunter Obi, Saturn, McDonald’s und Ferrero.


Auch die mobile Nutzung von digitalen Prospekten hat in 2012 stark zugenommen. So kann kaufDA mehr als zehn Millionen Downloads der mobilen Apps für iPhone, iPad, Android-, Windows Phone 8-, Amazon Kindle-, Symbian- und Bada (Nokia)-Endgeräte verzeichnen. Die aktuell veröffentlichten AGOF mobile facts 2012-II weisen kaufDA bereits auf Platz 15 der meistbesuchten mobilen Angebote in Deutschland aus.


kaufDA liefert digitale Prospekte des stationären Einzelhandels auch über reichweitenstarke mobile Internet-Partnerseiten wie BILD.de und Meinestadt.de aus. Mobile Apps der „kaufDA Navigator“-Produktfamilie für Android-Endgeräte sind auf verschiedenen SAMSUNG Smartphone-Produkten bereits vorinstalliert. Insgesamt wird heute bereits 50 Prozent des Umsatzes von kaufDA über das mobile Internet generiert.


Das in Deutschland entwickelte kaufDA-Konzept wurde unter dem Dach der Bonial International Group (www.bonial.com) seit Dezember 2011 auch in Frankreich, Spanien, Russland und Brasilien mit eigenen Ländergesellschaften erfolgreich eingeführt. Die Gruppe beschäftigt inzwischen 210 Mitarbeiter in Büros in Berlin, Paris, Barcelona, Moskau und São Paulo.


„Das starke Wachstum von kaufDA gerade auch im mobilen Bereich reflektiert das veränderte Verbraucherverhalten. Immer mehr Nutzer rufen die Angebote des stationären Einzelhandels über mobile Endgeräte auf. kaufDA ist hier frühzeitig mit einem attraktiven Modell an den Markt gegangen und wird davon auch in den kommenden Jahren und zunehmend international profitieren“, freut sich Christian Gaiser, CEO der Bonial International Group und des mehrfach ausgezeichneten Unternehmens kaufDA. „Seit dem Beginn der Internationalisierung vor zwölf Monaten sind wir in den neuen Märkten bereits rund dreimal so schnell gewachsen wie nach dem Start in Deutschland im Dezember 2008“, so Gaiser.

Diese Entwicklungen bestätigen auch die Ergebnisse einer Werbewirksamkeitsstudie, die von der GfK zusammen mit dem Mindline-Institut über die Plattformen von kaufDA in 2012 durchgeführt wurde. Demnach kannten beispielsweise 61 Prozent der kaufDA-Nutzer die Printversionen der digitalen Prospekte im FMCG-Bereich nicht – kaufDA konnte mit seinem Werbemittel bei Konsumgütern des täglichen Bedarfs also 61 Prozent Erstkontakte für den Einzelhandel erzielen. 71 Prozent der Nutzer mit Einkaufsplanung über kaufDA waren binnen einer Woche im beworbenen Einzelhandelsgeschäft einkaufen. 95 Prozent der kaufDA-Nutzer gaben an, dass die Nutzung von kaufDA für sie hilfreich war und sich gelohnt hätte (siehe auch Infografik).

Quelle: GfK/Mindline-Werbewirksamkeitsstudie „Prospektportal kaufDA“ 2012 

Hinweis für Journalisten:
Presse-Bildmaterial zur Pressemitteilung von kaufDA als Download:

http://smu.gs/WuJ03T

Infografik zu den Ergebnissen der GfK/Mindline-Werbewirksamkeitsstudie 2012