• 3 Milliarden Prospektseiten wurden aktiv aufgerufen• 24 Millionen Euro Werbevolumen in Deutschland akquiriert• 10 Millionen Downloads der mobilen kaufDA-Apps• Auf Platz 15 der mobilen Nutzung in Deutschland (AGOF Mobile Facts 2012-II)• Starkes Wachstum nach Internationalisierung des kaufDA-Konzepts in vier LändernBerlin, 30. Januar 2013 – Das Verbraucherinformations-Portal kaufDA (
www.kaufda.de) mit seinen standortbezogenen Internet-Angeboten für den Einzelhandel akquirierte 2012 ein Werbevolumen von 24 Millionen Euro in Deutschland – und konnte damit sein Ergebnis im Vergleich zu 2010 verdreifachen, wie das Unternehmen heute in Berlin mitteilte. Insgesamt riefen deutsche kaufDA-Nutzer drei Milliarden digitale Prospektseiten im kaufDA-Netz¬werk mit mehr als 240 Partnerseiten wie T-Online.de, BILD.de, RTL.de und Meinestadt.de aktiv auf. kaufDA bietet jetzt Internetnutzern neben digitalen Prospekten Zugriff auf Informationen wie Adressen, Ladenöffnungszeiten oder Telefonnummern von rund 220.000 Einzelhandelsgeschäften. In 12.000 deutschen Städten und Gemeinden können Verbraucher über das kaufDA-Netzwerk auf digitale Prospekte zugreifen. kaufDA zählt heute mehr als 400 Groß- und mittelständische Unternehmen zu seinen Kunden, darunter Obi, Saturn, McDonald’s und Ferrero.
Auch die mobile Nutzung von digitalen Prospekten hat in 2012 stark zugenommen. So kann kaufDA mehr als zehn Millionen Downloads der mobilen Apps für iPhone, iPad, Android-, Windows Phone 8-, Amazon Kindle-, Symbian- und Bada (Nokia)-Endgeräte verzeichnen. Die aktuell veröffentlichten AGOF mobile facts 2012-II weisen kaufDA bereits auf Platz 15 der meistbesuchten mobilen Angebote in Deutschland aus.
kaufDA liefert digitale Prospekte des stationären Einzelhandels auch über reichweitenstarke mobile Internet-Partnerseiten wie BILD.de und Meinestadt.de aus. Mobile Apps der „kaufDA Navigator“-Produktfamilie für Android-Endgeräte sind auf verschiedenen SAMSUNG Smartphone-Produkten bereits vorinstalliert. Insgesamt wird heute bereits 50 Prozent des Umsatzes von kaufDA über das mobile Internet generiert.
Das in Deutschland entwickelte kaufDA-Konzept wurde unter dem Dach der Bonial International Group (www.bonial.com) seit Dezember 2011 auch in Frankreich, Spanien, Russland und Brasilien mit eigenen Ländergesellschaften erfolgreich eingeführt. Die Gruppe beschäftigt inzwischen 210 Mitarbeiter in Büros in Berlin, Paris, Barcelona, Moskau und São Paulo.
„Das starke Wachstum von kaufDA gerade auch im mobilen Bereich reflektiert das veränderte Verbraucherverhalten. Immer mehr Nutzer rufen die Angebote des stationären Einzelhandels über mobile Endgeräte auf. kaufDA ist hier frühzeitig mit einem attraktiven Modell an den Markt gegangen und wird davon auch in den kommenden Jahren und zunehmend international profitieren“, freut sich Christian Gaiser, CEO der Bonial International Group und des mehrfach ausgezeichneten Unternehmens kaufDA. „Seit dem Beginn der Internationalisierung vor zwölf Monaten sind wir in den neuen Märkten bereits rund dreimal so schnell gewachsen wie nach dem Start in Deutschland im Dezember 2008“, so Gaiser.
Diese Entwicklungen bestätigen auch die Ergebnisse einer Werbewirksamkeitsstudie, die von der GfK zusammen mit dem Mindline-Institut über die Plattformen von kaufDA in 2012 durchgeführt wurde. Demnach kannten beispielsweise 61 Prozent der kaufDA-Nutzer die Printversionen der digitalen Prospekte im FMCG-Bereich nicht – kaufDA konnte mit seinem Werbemittel bei Konsumgütern des täglichen Bedarfs also 61 Prozent Erstkontakte für den Einzelhandel erzielen. 71 Prozent der Nutzer mit Einkaufsplanung über kaufDA waren binnen einer Woche im beworbenen Einzelhandelsgeschäft einkaufen. 95 Prozent der kaufDA-Nutzer gaben an, dass die Nutzung von kaufDA für sie hilfreich war und sich gelohnt hätte (siehe auch Infografik).
Quelle: GfK/Mindline-Werbewirksamkeitsstudie „Prospektportal kaufDA“ 2012
Hinweis für Journalisten:
Presse-Bildmaterial zur Pressemitteilung von kaufDA als Download:
http://smu.gs/WuJ03T
Infografik zu den Ergebnissen der GfK/Mindline-Werbewirksamkeitsstudie 2012