Werbewirksamkeit: GfK, mindline energy und Bonial.de präsentieren Studie „Digitale Prospektwerbung im stationären Einzelhandel 2015“

Repräsentative Erhebung am Beispiel von kaufDA zu Trends und Wirkung digitaler Haushaltswerbung – Gezielte lokale Suche und hohe Kaufneigung bei digital vorbereitetem Einkauf – Click&Collect und Geofencing gewinnen bei Verbrauchern an Relevanz

Berlin, 08. September 2015 – Digitale Prospektwerbung über die Kanäle von kaufDA (www.kaufda.de) hat eine große Wirkung auf Verbraucher. Das zeigen erste Ergebnisse der Werbewirksamkeits-Studie „Digitale Prospektwerbung im stationären Einzelhandel 2015“, die nun pünktlich zur dmexco erscheint. Die Erhebung von Bonial.de, Teil der Axel Springer SE und führend in Deutschland, wurde in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) und dem renommierten Marktforschungsinstitut mindline energy durchgeführt. Im Rahmen der repräsentativen Untersuchung liefern 14.000 Nutzer des kaufDA-Netzwerks auch aktuelle Antworten auf die Frage zum Verhalten gegenüber den Informationskanälen Digital und Print. Die Studie erhebt Werte für die Branchen Lebensmitteleinzelhandel, Elektronik, Baumarkt, Mode und Möbel.

Hohe Werbewirkung bei der digitalen Einkaufsvorbereitung im Lebensmitteleinzelhandel
Im Fokus der Untersuchung steht die Wirkung der Plattform kaufDA. Das Ergebnis: 92 Prozent der Befragten im LEH-Segment planen nach der Prospektbetrachtung in den folgenden Tagen einen Einkauf. Eine zweite Befragungswelle ermittelt, dass zwei Drittel der Leser eines Digitalprospekts spätestens zwei Tage nach der Prospektbetrachtung eine Filiale aufsuchen. 69 Prozent der digitalen Prospektnutzer kaufen nach dem Lesen des LEH-Prospekts tatsächlich ein. Im Rahmen der Folgebefragung geben zwei Drittel der Käufer an, der Prospekt bei kaufDA habe stark zum Kauf beigetragen.

Trends bei Lesern digitaler Elektronik–Prospekte
Standortbezogene Auskünfte werden 2015 deutlich häufiger mit dem Smartphone erledigt: 51 Prozent der Befragten gaben an, heute gedruckte Elektronik-Prospekte seltener als noch vor einem Jahr zu nutzen. Produkte werden gemäß der Erhebung immer öfter zunächst online gesucht und dann in der Filiale gekauft. So bevorzugen 72 Prozent der Befragten den Einkauf in der Filiale gegenüber dem Online-Shop. 67 Prozent der kaufDA-Nutzer können sich vorstellen, den Filialkauf vorher online zu reservieren und damit die Click&Collect-Angebote des Handels zu nutzen. Ein weiteres Fazit: Um am Filialstandort über aktuelle Angebote informiert zu werden, würde nahezu jeder zweite Befragte ein Geofencing-Feature nutzen, um Informationen in der Nähe des Ladengeschäfts zu erhalten.

Michael Briem, Studienleiter und Geschäftsführer der mindline energy GmbH: „Aus den vorliegenden Zahlen kann man schließen, dass die Bedeutung des digitalen Prospekts im Zeitreihenvergleich zugenommen hat. Die Erhebung zeigt auch eine wachsende Offenheit gegenüber neuen technologischen Möglichkeiten zur Erleichterung der Einkaufsvorbereitung. Die Größe der Stichprobe lässt Tendenzaussagen über deutsche Smartphone-Nutzer zu.“

Christian Gaiser, CEO und Gründer der Bonial.com Group (www.bonial.com): „Der Trend zur digitalen Angebotssuche vor Ort wächst weiter. Die Wahrnehmung des digitalen Prospekts verstärkt sich im Vergleich zu Print. Mit der aktuellen Erhebung weisen wir einmal mehr die Wirkungskraft der Marke kaufDA und der digitalen Prospektwerbung nach. Damit unterstützen wir Handelsunternehmen bei der Entscheidung über den Werbemitteleinsatz in ihrer Branche und möchten der steigenden Nachfrage nach digitalen Haushaltswerbe-Kampagnen Rechnung tragen.“

Auf der diesjährigen dmexco am Mittwoch/Donnerstag, den 16. und 17. September 2015 in Köln, ist Bonial.de mit den Marken kaufDA und MeinProspekt mit einem Stand vertreten. Treffen Sie uns in Halle 6, B018b.

 

Bildmaterial zur redaktionellen Verwendung finden Sie unter:

 

Über die Studie

Die Studie „Digitale Prospektwerbung 2015“ bietet Einzelhandel, Markenherstellern und Agenturen einen Überblick über die Nutzung und Wirkung von Prospekten auf Smartphones, Desktop und Tablets, die über den Location-based Services kaufDA abgerufen und betrachtet werden. Berücksichtigt werden die Branchen Lebensmittel, Consumer Electronics, Möbel, Mode und Baumarkt. Durchführende Institute sind die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) und die mindline energy GmbH.

An der InApp- und Onsite-Erhebung mit anschließender Nachbefragung nahmen zwischen Juli und August 2015 mehr als 14.000 kaufDA-Nutzer teil. Im Rahmen der Erstbefragung wurden die User zu Nutzungsmotiven und Einkaufsintentionen befragt. Die Ergebnisse der Nutzer, die eine Woche später noch einmal befragt werden konnten, wurden anschließend auf alle Befragten hochgerechnet. Hierbei gaben die Nutzer Auskunft über ihr tatsächliches Einkaufsverhalten. Die getroffenen Aussagen beziehen sich auf die User des kaufDA-Netzwerks. Daraus können Tendenzaussagen über deutsche Smartphone-Nutzer getroffen werden.


First international reference book discussing theory and practice of location-based services for retailers' future

Introduced today: First international reference book discussing theory and practice of location-based services for retailers' future by leading German retail experts Prof. Dr. Heinemann and Christian Gaiser (CEO Bonial.com group/kaufDA)

More… – in German:
http://bit.ly/LBS_Fachbuch

More… – in English:
http://bit.ly/LBS_reference_book


Prof. Dr. Gerrit Heinemann (left) and Christian Gaiser, CEO Bonial.com group/kaufDA (right)


Prof. Dr. Gerrit Heinemann (right) and Christian Gaiser, CEO Bonial.com group/kaufDA (left)

Heute in FAZ und WIRTSCHAFTSWOCHE: Mobiles Internet kann stationären Handel retten

Die WIRTSCHAFTSWOCHE zur heute veröffentlichen Studie: "Das mobile Internet hat das Zeug, zum Rettungsanker für den stationären Handel zu werden. Den Anker werfen müssen die Händler allerdings selbst." Und Prof. Heinemann in der heutigen FAZ zum Thema: „Man kann den Händlern nur sagen: Werdet wach, das ist der letzte Schuss, den Ihr habt."
http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/internethandel-mobiles-internet-kann-stationaeren-handel-retten/8959836.html

Prof. Heinemann vom eWeb Research Center der Hochschule Niederrhein und Christian Gaiser, CEO Bonial International Group - kaufDA, stellen die Studie vor (Bild: Kay Herschelmann)


Pressemitteilung

Studie: Mobiles Internet als Rettungsanker für den stationären Handel

Standortbezogene Dienste lassen große Chancen für lokale Händler erkennen

Berlin, 21. Oktober 2013 – Segen statt Fluch: Die Zukunft des stationären Handels liegt im Internet – vorausgesetzt, die vorhandenen Möglichkeiten werden entsprechend ausgeschöpft. Vor allem standortbezogene Dienste haben das Potenzial, das Einkaufsverhalten von Konsumenten zu beeinflussen und lokale Händler zu stärken.

Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie zu Zukunft und Potenzialen von standortbezogenen Diensten für den stationären Handel von kaufDA und dem eWeb Research Center der Hochschule Niederrhein. Für die bundesweit repräsentative Untersuchung hat das Marktforschungsunternehmen INNOFACT AG in einer zweistufigen Untersuchung insgesamt 3.017 Personen ab 14 Jahren befragt. Ziel der Studie war es, die Hypothese „Mobiles Internet fördert die Wiederbelebung des stationären Handels“ zu prüfen.

Smartphone und Tablet als lokale Einkaufshelfer

Die Studie liefert aktuelle Zahlen zur Nutzung mobiler Geräte in Deutschland: Fast die Hälfte der befragten Personen (46 Prozent) ist im Besitz eines mobilen Internetgeräts. 73 Prozent der Smartphone- und Tabletbesitzer suchen auf ihren Geräten nach Informationen zu Produkten, die sie kaufen möchten, 65 Prozent informieren sich über stationäre Geschäfte und deren Angebote.

Standortbezogene Apps verwenden 79 Prozent der Smartphone- und Tablet-User; bereits 51,3 Prozent der Nutzer setzen auf standortbezogene Dienste, um sich Informationen über Preis- und Warenangebote von Händlern in der Nähe anzeigen zu lassen. kaufDA wird dabei mit 14 Prozent als der am meisten genutzte Dienst genannt.

„Derzeit ist im Handel wie in kaum einem anderen Wirtschaftssektor eine extreme Dynamik zu beobachten, die zu enormen Veränderungen der Handelsstrukturen führt“, sagt Prof. Dr. Gerrit Heinemann vom eWeb Research Center, wissenschaftlicher Leiter der Studie. „Insbesondere die Digitalisierung des Handels und die Entwicklung des mobilen Internets sind Treiber dieser Entwicklung. Die Studie macht deutlich, dass vor allem die Smartphone-Nutzung und standortbezogene Dienste enorme Chancen für den stationären Handel mit sich bringen.“   

Potenzial für alle Branchen

Gesucht werden im Netz vor allem modische Produkte (31 Prozent) und elektronische Artikel (35 Prozent). Fast gleichauf mit Büchern (20 Prozent) sind auf der Liste der meistgesuchten Produkte im Internet Lebensmittel (19 Prozent). Diese Ergebnisse zeigen, dass für eine große Bandbreite von Branchen und Produktsegmenten wesentliche Potenziale in standortbezogenen Diensten liegen. Mit 54 Prozent nehmen Apps und standortbezogene Dienste bei den bevorzugten Informationskanälen bereits den dritten Platz ein, nach Suchmaschinen (78 Prozent) und großen Einkaufsplattformen (73 Prozent).

„Zubringerfunktion statt Beratungsklau: die Studie macht deutlich, welch großes Potenzial das mobile Internet für den stationären Handel bietet“, so Christian Gaiser, CEO der Bonial International Group/kaufDA. „Der Kunde schätzt die Vorteile eines mobilen, vernetzten Lebens und stellt entsprechende Erwartungen an sein Einkaufserlebnis. Standortbezogene Dienste wie kaufDA ermöglichen es dem stationären Händler, den Konsumenten dort abzuholen, wo er sich aufhält und informiert – im mobilen Netz.“     

Digitaler Wegweiser zum Laden um die Ecke

Dass Konsumenten empfänglich für attraktive Produktangebote in ihrer Nähe sind, belegen folgende Ergebnisse der Studie: 93 Prozent der befragten Personen würden beispielsweise für ein besonders attraktives Angebot nicht nur einen weiteren Weg auf sich nehmen, sondern auch ein anderes Geschäft als den Stammladen aufsuchen. 95 Prozent signalisieren Bereitschaft, den Einkaufsrhythmus dem attraktiven Angebot anzupassen.

Um dieses Potenzial voll auszuschöpfen, müssen standortbezogene Dienste gewisse Kriterien erfüllen: Konsumenten erwarten in erster Linie Informationen zu Ladenöffnungszeiten (73 Prozent) oder Standorten von Händlern in ihrer Nähe, aktuellen Angeboten (71 Prozent) sowie Verfügbarkeit und Preis von Produkten (70 Prozent). Als größte Hemmnisse bei der Nutzung standortbezogener Dienste bemängeln Konsumenten unter anderem technische Einschränkungen wie fehlendes WLAN in Geschäften (55,3 Prozent).

Diese Ergebnisse geben unmittelbare Handlungsempfehlungen für den stationären Handel, mit denen die digitalen Möglichkeiten als Profilierungschance genutzt werden können.

Zur Studie

Die repräsentative Verbraucherbefragung zum Thema standortbezogene Dienste wurde von kaufDA in Zusammenarbeit mit der Hochschule Niederrhein durchgeführt. Die Erhebung erfolgte zweistufig in zwei Befragungsrunden mit Unterstützung der INNOFACT AG. Die erste Befragungswelle mit 2.000 Personen erfolgte im Zeitraum vom 23. Juli bis 01. August 2013 mittels Telefoninterviews. In der zweiten Welle vom 30. Juli bis 01. August nahm eine Stichprobe von 1.017 Smartphone- bzw. Tablet-Nutzern an einer Online-Befragung teil. Um eine für Deutschland repräsentative Gesamtstichprobe zu erhalten, wurde die Online-Stichprobe für die Merkmale Geschlecht, Alter und Berufstätigkeit anhand der Verteilung der telefonischen Befragung gewichtet.


Quelle: http://bit.ly/1gxiq5Q



GfK-Mindline-Studie weist erstmals Werbewirksamkeit mobil betrachteter Angebotsprospekte auf kaufDA nach

Mobile Prospektwerbung 2013: GfK-/mindline energy-Studie weist erstmals Werbewirksamkeit mobil betrachteter Angebotsprospekte nach

Berlin, 25. Juli 2013 – Zum ersten Mal haben die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) und das Marktforschungsinstitut mindline energy eine Studie für kaufDA zur Nutzung und Wirkung mobil betrachteter Haushaltswerbung durchgeführt. Das Ergebnis: Angebotsprospekte auf der mobilen Website des Verbraucherinformationsportals kaufDA (www.kaufda.de) und in den kaufDA-Applikationen erzeugen qualifizierte Neukontakte und lösen Kaufimpulse aus. Die repräsentative Befragung bezieht sich auf langlebige Konsumgüter der Branchen Consumer Electronics, Mode und Baumarkt.

Großes Potential bei der Gewinnung von Neukontakten – Kaufimpuls bei 29 Prozent der mobilen Nutzer

Mit 74 Prozent gaben nahezu drei Viertel der Befragten an, die Print-Version des bei kaufDA gelesenen Angebotsprospekts nicht zu kennen. kaufDA erzeugte hier wesentliche Neukontakte. 77 Prozent der mobilen Nutzer planten im Anschluss an die Prospektbetrachtung einen Filialbesuch. Diesen setzen 41 Prozent der Befragten innerhalb von einer Woche um. 29 Prozent der Betrachter kauften in Folge der Broschürennutzung bei einem stationären Händler ein. Das Alter der mobilen User betrug im Mittel 34 Jahre. (…)

Weiterlesen: http://bit.ly/13cT2Wp